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Nach Angaben der EADS-Tochter sind in dem mit Peking geschnürten Flugzeugbau-Gesamtpaket, an dem mehrere Airlines aus China beteiligt sind, 66 neue Bestellungen enthalten - neben 50 weiteren A320 orderte China sechs A330 und zehn Einheiten des neuen Langstreckenflugzeugs A350 XWB.
Nach der Hiobsbotschaft für Airbus über die Notlandung eines ihrer Prestige-Flugzeuge A380 kam die positive Nachricht für die EADS-Konzerntochter gerade im rechten Moment. An den Börsen waren die EADS-Aktien zuvor wegen des Triebwerksschaden an dem weltgrößten Passagierflugzeug eingebrochen.
Ein mit 459 Menschen besetztes Flugzeug der australischen Fluglinie Qantas war am Donnerstag in Singapur aufgrund der Triebwerkspanne notgelandet, woraufhin die Australier zunächst alle weiteren Flüge mit dem Großraumflugzeug absagten.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Airbus | 04.11.2010 10:54
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