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Einschließlich seiner Auslandsflughäfen im türkischen Antalya, in Perus Hauptstadt Lima sowie in Varna und Burgas in Bulgarien kam der Konzern auf gut 5,7 Millionen Fluggäste, ein Zuwachs von 6,6 Prozent.
Im Frachtgeschäft zeigte die Entwicklung hingegen nach unten: Das Fracht- und Luftpostaufkommen ging in Frankfurt um 15,9 Prozent auf rund 146.100 Tonnen zurück, zumal das chinesische Neujahrsfest teilweise in den Januar fiel und der wichtige Luftfrachtmarkt damit zeitweise stillstand. Außerdem habe sich das Nachtflugverbot negativ ausgewirkt, hieß es. Konzernweit kam Fraport auf gut 167.400 Tonnen Fracht und Post, ein Minus von 13,8 Prozent.
© dpa-AFX | Abb.: world-of-aviation.de, Bjoern Schmitt Aviation Photography | 10.02.2012 07:19
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