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Die kürzlich erfolgte Aussendung des Tyrolean-Betriebsrats-Bord eines nahezu ausformulierten Konzernkollektivvertrags an das gesamte fliegende Personal sei ohne vorherige Verhandlungen erfolgt und entspreche nicht den Vorstellungen, heißt es darin. Auch entspreche das "einseitige Vorpreschen" nicht jener sozialpartnerschaftlichen Kultur der AUA.
Ein neuer Kollektivvertrag für das ganze Bordpersonal sei das erklärte Ziel des Managements. Wie und wann dieser Kollektivvertrag für den zur Lufthansa gehörenden AUA-Konzern entstehen soll, sei noch nicht thematisiert worden, schrieb der Vorstand. Man appelliert daher an die Arbeitnehmervertreter, ein Verhandlungsteam zu benennen.
© aero.at / dpa-AFX | Abb.: Ingo Lang | 19.06.2012 22:40
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