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Wie AUA-CEO Jaan Albrecht kürzlich vor Journalisten betonte, will die Airline während der Restrukturierung ihres Flugbetriebs ihren Flugplan uneingeschränkt aufrecht erhalten.
Durch den vorübergehenden Einsatz von Gerät und Besatzungen von Airlines aus dem LH-Verbund (Lufthansa, Swiss, sowie LH-Regionalpartner Augsburg Airways) sollen Engpässe aus Umschulungen von Tyrolean-Piloten auf AUA-Flugzeuge, sowie aus Überschneidungen beim Austausch der Boeing 737 Flotte gegen Flugzeuge der Airbus 320 Familie kompensiert werden. So haben bereits vier Boeings die Flotte verlassen, ihr Ersatz wird aber erst im Herbst verfügbar sein.
Betroffen sind u.a. Flüge von Wien nach Zürich, München, Düsseldorf, Stockholm, Rom und Varna. Auf den Inlandszubringern von Salzburg und Klagenfurt nach Wien, werden bis September auch Flugzeuge der 'Welcome Air' zum Einsatz kommen. Die 30-sitzigen Dornier 328 Maschinen der Welcome Air sollen auch einige Dienste von Wien nach Prag und Budapest übernehmen.
Gerüchte, wonach auf der Langstrecke (New York), sowie auf Nahost-Flügen (Tel Aviv und Dubai) Kapazitäten temporär reduziert werden müssten, seien unbegründet, erklärte AUA-Sprecher Peter Thier gegenüber Medien.
© aero.at | Abb.: Ingo Lang | 11.06.2012 12:41
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