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Vorausgegangen sei das Einschalten der Elektrik in der gesamten Bugsektion. Der Meilenstein sei nur zwei Wochen nach dem Eintreffen der Bugsektion an der Endmontagelinie in Toulouse erfolgt. Damit sei eine wichtige Hürde im Vorfeld der bevorstehenden Endmontage erfolgreich bewältigt worden.
Durch die sehr frühzeitige Funktionsprobe, lange vor dem Erstflug und dem Einschalten der Gesamt-Bordelektrik des kompletten Flugzeugs, könne man mögliche Fehlerquellen früher aufspüren und ausräumen, ohne den Gesamtfahrplan zu stören. Im Sommer würden diese Tests der Bugsektion fortgesetzt, bevor schließlich auch die elektrischen Systeme im gesamten Rumpf eingeschaltet würden.
Der erste A350-Prototyp MSN1, er folgt der in Toulouse bereits endmontierten A350-Bruchzelle MSN5000, soll 2013 zum Jungfernflug starten.
© www.flugrevue.de/Sebastian Steinke | 02.08.2012 14:30
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