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KLM bleibt weitere 25 Jahre königlich

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KLM bleibt "Royal Dutch", © KLM

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AMSTERDAM - Die KLM Royal Dutch Airlines muss ihren Namen nicht ändern. Das niederländische Königshaus hat der 1919 gegründeten Airline das Privileg erteilt, den Namenszusatz "Royal" (königlich) 25 weitere Jahre im Titel zu führen. Heute (Freitag) erhält Peter Hartman, Präsident und Hauptgeschäftsführer von KLM, ein offizielles Zertifikat aus den Händen von Jan van Zanen, dem Bürgermeister von Amstelveen, mit dem die Erlaubnis verlängert wird.

Hartman sagte: "KLM ist außerordentlich stolz darauf, dass Ihre Majestät die Königin, uns dieses Privileg erneut erteilt. Dies bestätigt, wie holländisch KLM wirklich ist."

KLM wurde 1919 gegründet und erhielt bereits vor Aufnahme des Flugbetriebs die Erlaubnis, den Namenszusatz "königlich" zu führen. Das Privileg wird jeweils für maximal 25 Jahre erteilt. Eine Firma, die den Namenszusatz danach weiterführen will, muss einen Antrag stellen, der vom holländischen Kabinett sowie eine Kommission unter dem Vorsitz des Bürgermeisters von Amstelveen geprüft wird.

KLM hat 2004 mit Air France fusioniert. Die Fluggesellschaft betreibt zusammen mit ihren Tochtergesellschaft über 200 Flugzeuge und beschäftigt rund 30.000 Mitarbieter. KLM bedient 133 Destinationen weltweit und hat im vergangenen Jahr über 25 Millionen Passagiere und 484.000 Tonnen Fracht transportiert. Ihr Drehkreuz ist der Flughafen Amsterdam-Schiphol.
© FLUG REVUE / Volker K. Thomalla | Abb.: KLM | 21.12.2012 09:40

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Beitrag vom 27.12.2012 - 14:35 Uhr
Was hat die Sicherheitskontrolle denn mit KLM zu tun?
Beitrag vom 27.12.2012 - 14:17 Uhr
Ja, der Satz ist wohl unvollständig bei euch angekommen, passiert mir in letzter zeit öfters auch bei anderen Webseiten (danke apfelphon 5).

Was ich sagen wollte ich habe keine Probleme mit dieser Airline, der Flughafen amsterdam ist auch sehr schön. Grund für das verschwundene Gepäck war die zu knappe Umsteigezeit.

Der Ritterschlag für die klm ist gerechtfertigt!

An Die Schiphol Gruppe:
Amsterdam muss an der Sicherheit arbeiten, vor dem betrunkenen Eindringling waren schon einige Vorfälle, auch mit versteckter kamera dokumentiert, ans Tageslicht gekommen. Vgl den Typen, der mit seinem Rucksack die vorfeldkontrolle ohne durchleuchten des Gepäcks passierte, und dieses in den Laderaum eines Fliegers deponierte.

Dieser Beitrag wurde am 27.12.2012 17:25 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 27.12.2012 - 12:43 Uhr
@EDDM08R: Entweder kann ich nicht lesen, oder der 1. Satz ist nicht fertig formuliert!? Gepäck bleibt mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit immer mal stehen, da ist KLM nicht besser oder schlechter als die Konkurrenz würde ich meinen. Die Mehrzahl meiner Baggage Tracing/Lost&Found-Besuche findet sich bei mir nach LH-Flügen (weil ich viel LH fliege dienstlich...), und dort kommen wie immer viele Faktoren ins Spiel (Verspätung, Anschlussflüge/Umsteigen, Flugzeug defekt, Wintereinbruch, etc ...).

Kann bisher nichts wirklich schlechtes über KLM sagen, kenne allerdings nur die europäischen Verbindungen. Was die Langstrecke bietet, können uns evtl. andere hier erzählen.

Jedenfalls Glückwünsch nach AMS für den erneuten "Ritterschlag" :-)


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