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Es sollte zugewandter zugehen in der Business Class von Swiss. Das Konzept zeigte in der Praxis schnell Schwächen: der Indivualservice sorgte in Kabine und Bordküche für Stress und Chaos.
"Es zeigten sich in der täglichen Umsetzung (...) massive Probleme", informierte Swiss ihr Kabinenpersonal Ende Oktober über den Abbruch der Testphase. "Die Prozesse funktionierten auch nach sieben Wochen nicht so, wie wir alle uns das wünschen würden."
Im Kern wollte Swiss den Service in der Business Class am Beispiel der First Class neu ausrichten. Jeder Flugbegleiter sollte eine bestimmte Zahl Passagiere über den Flug persönlich betreuen. Mittelfristig will Swiss zwar einen zweiten Anlauf auf einen neuen Service in der Business Class wagen. Dafür sei aber eine "Vereinfachung der Prozesse" notwendig, erkennt die Airline an.
© aero.de | 11.11.2021 07:38
Kommentare (6) Zur Startseite
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Die Kollegen vom anderen Portal hatten den Artikel schon vor Knapp 2 Wochen im Programm, allerdings etwas ausführlicher als hier zu lesen:
"Das Timing war alles andere als ideal. Einerseits hatte Swiss die Anzahl der Mitarbeitenden an Bord wegen der Sparmaßnahmen als Folge der Corona-Krise reduziert. Andererseits wollte sie den Service in der Business Class persönlicher und individueller gestalten. Sie wollte sich dabei an Fluggesellschaften aus Nahost und Asien orientieren, die in der Business Class kein Essen mehr zu festen Zeiten servieren, sondern auf Wunsch der Reisenden à la carte."
https://www.aerotelegraph.com/swiss-macht-beim-neuen-business-service-einen-rueckzieher
Bei SWISS sollte zusätzlich der Master of Time dazu kommen. Die Gäste sollten ihre jeweiligen Gänge bestellen können wann sie wollten. Das funktionierte dann mit dem gleichzeitig eingesparten Küchenkoordinator gar nicht.
Klar, das ist dann nachvollziehbar.
Bei SWISS sollte zusätzlich der Master of Time dazu kommen. Die Gäste sollten ihre jeweiligen Gänge bestellen können wann sie wollten. Das funktionierte dann mit dem gleichzeitig eingesparten Küchenkoordinator gar nicht.