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Austrian - Flottenumbau kostet Passagiere

Austrian Headquarters Wien
Austrian Headquarters Wien, © Ingo Lang

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WIEN - Im Hochsaison-Monat Juli hielt Austrian sowohl Angebot als auch Absatz knapp stabil. 1,1 Millionen Passagiere ergeben ein leichtes Minus von 0,6 Prozent. Die Auslastung der Flüge sank um 1,6 Punkte auf 83,5 Prozent.

Im Jahresverlauf drücken der Umbau der Flotte und die Einstellung unrentabler Linien inzwischen deutlich auf die Zahl der Passagiere. Mit vier Mittelstreckenjets weniger und im Schnitt einer Langstreckenmaschine im Umbau sank im Zeitraum Januar bis Juli 2013 die Zahl der Passagiere um 2,6 Prozent auf 6,4 Millionen. Die angebotene Kapazität (ASK) lag 6,1 Prozent unter dem Vorjahr, der Absatz (RPK) ging um 4,6 Prozent zurück. Dementsprechend verbesserte sich die Auslastung um 1,3 Punkte auf 77 Prozent.

Flotten- und Netzbereinigung, sowie der Rückzug aus unrentablen Märkten sind Teil des 260 Millionen schweren Sanierungsprogranms der Airline. Austrian COO Karsten Benz zeigt sich mit dem Ergebnis zufrieden, Produktivität und Wirtschaftlichkeit seien auf Kurs, so Benz in der Aussendung vom Freitag.
© aero.at | 10.08.2013 13:01


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