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Unter dem Strich war Frontier für Republic dennoch ein dickes Verlustgeschäft - die Airlinegruppe hatte für Frontier noch m Jahr 2009 1,1 Milliarden US Dollar bezahlt.
"Wir werden aus Frontier eine der führenden Ultragünstig-Airlines in den USA machen", kündigte Indigo Vorstandschef Bill Franke an.
Indigo hat mit diesem Geschäftsmodell viel Erfahrung. Seit 2002 investiert Indigo weltweit in den Aufbau von LowCost-Airlines. Zu aktuellen und früheren Beteiligungen des Unternehmens gehören promiente Namen wie Spirit Airlines, Tiger Airways und Wizz Air.
Die Übernahme von Frontier will Indigo noch vor dem Jahreswechsel abschließen.
© aero.de | 02.10.2013 09:21
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