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Bei der Sicherheitszone, eine sogenannte Runway End Safety Area (RESA), handelt es sich um eine 300 mal 150 Meter große Erdfläche am Ende der Start- und Landebahn, auf der Flugzeuge bei Problemen ausrollen können. Dafür wurden 110 000 Kubikmeter Erde bewegt. Die Kosten beliefen sich auf vier Millionen Euro.
"Als fünftgrößter Frachtflughafen von Deutschland erfüllt der Hunsrück-Flughafen damit einen weiteren internationalen Standard", hieß es. Der ehemalige US-Fliegerhorst, der zu 82,5 Prozent Rheinland-Pfalz und zu 17,5 Prozent Hessen gehört, schreibt seit Jahren rote Zahlen. Er leidet unter rückläufigen Fracht- und Passagierzahlen, besitzt aber eine seltene Nachtfluggenehmigung.
© dpa | Abb.: Cargolux | 06.11.2013 06:34
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