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Ebenfalls neu wird Homecarrier Austrian in den USA ab Juli Newark/NJ anfliegen, sowie die Flüge nach Chicago aufstocken.
Zuwachs soll es auch aus dem Oneworld-Bündnis von Wiens zweitem Homecarrier Niki geben. Abhängig von der rechtzeitigen Lieferung ihrer ersten Dreamliner, plant Royal Jordanian aus Amman zum Sommer respektive Herbst 2014 ab Wien Weiterflüge nach Miami und Los Angeles. Die Flugrechte hat sich die Airline bereits gesichert. Royal Jordanian wäre der erste Carrier, der Wien regelmässig mit Boeing 787 anfliegt.
Laut GDS-Systemen sollen sowohl die Ethiopean als auch die Air China Flüge ankommend Anschluss an das Morgendrehkreuz der Austrian haben, und am Rückflug an deren Mittagsdrehkreuz (Air China) beziehungsweise an den Spätabend-Knoten (Ethiopean). Auf den Ethiopean-Flügen ist abwechselnd der Einsatz von Boeing B767 und 757 geplant, bei Air China ein Airbus A330-200.
Flughafenvorstand Julian Jäger bestätigte in einer Mail die Pläne von Ethiopian, schränkt aber ein, deren endgültige Bestätigung stünde noch aus. Auch die AUA hielt sich noch bedeckt. Angesprochen auf eine mögliche Zusammenarbeit, erklärte AUA-Sprecher Peter Thier am Freitag aero.at gegenüber, "wenn Ethiopean nach Wien kommen sollte, dann werden wir uns als Staralliance Partner natürlich auch das Thema Codeshares ansehen".
Wie die Flüge von Jordanian sollen auch die Kurse aus Addis Abeba und Peking über Wien weitergeführt werden. Der tägliche Ethiopean-Flug würde in Stockholm-Arlanda enden, der viermal wöchentliche Air China-Flug in Barcelona-El Prat. Noch nicht bekannt ist, ob die Carrier auf den Weiterflügen Verkehrsrechte erhalten, auf beiden Strecken gäbe es starken Wettbewerb seitens Austrian und Niki, nach Barcelona auch von Vueling.
© aero.at | Abb.: Boeing | 31.01.2014 16:59
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