Davon werden die Frankfurter zunächst aber keinen Gebrauch machen. "Nach sorgfältiger Analyse sieht die Gesellschaft keine unmittelbare Gefahr der Überfremdung und vertraut auf die Selbstregulierungskräfte des Kapitalmarkts", erklärte der Konzern.
Größere ausländische Aktienpakete liegen nach Lufthansa-Angaben unter anderem in Großbritannien, den Vereinigten Staaten und Luxemburg.
© aero.de | 23.04.2014 14:04
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