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Dies teilte Brüsseler Behörde am Mittwoch mit. Damit dürfen die beiden Unternehmen ihre Geschäftsfelder für Trägerraketen, Satellitensysteme und Flugkörperantriebe zusammenlegen. Einziger Vorbehalt der EU-Kommission: Safran darf die Sparte für elektrische Satellitentriebwerke nicht mit einbringen, und die Unternehmen müssen bestimmte Zusagen an Zulieferer machen.
Die beiden Firmen hatten ihre Pläne am 8. Oktober bei der EU-Kommission angemeldet. Ziel ist, im Wettbewerb mit der Raketenbau-Konkurrenz in den USA die Kräfte zu bündeln. Schwerpunkte der Partnerschaft sollen die neue Ariane 5 ME und die neue Ariane 6 werden.
© dpa-AFX | 27.11.2014 06:52
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