Aktuelles aus dem Ressort Sicherheit
Die EU-Behörde mit Sitz in Köln habe von der EU-Kommission einen Auftrag zur Prüfung erhalten, teilte die EASA mit. An mindestens einem der Vorfälle sei ein russisches Flugzeug beteiligt gewesen, sagte ein Sprecher am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
Das westliche Verteidigungsbündnis Nato hatte zuletzt wiederholt auf Flugmanöver russischer Bomber und Kampfjets in der Nähe des EU-Luftraums hingewiesen.
Die Luftfahrtbehörde soll die Ursachen der Zwischenfälle untersuchen und Empfehlungen dazu geben, wie mögliche Gefahren für die zivile Luftfahrt minimiert werden können. Bis März 2015 will sie der EU-Kommission dazu Bericht erstatten.
© dpa-AFX | 09.12.2014 13:38
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