Pilotenstreik
Älter als 7 Tage
Germanwings will 60 Prozent aller Flüge durchführen
FRANKFURT - Germanwings reagiert flexibel auf den an diesem Donnerstag geplanten Pilotenstreik.
Man werde mehr als 60 Prozent aller geplanten Flüge anbieten und über 80 Prozent der gebuchten Gäste ans Ziel bringen, erklärte die Lufthansa-Tochter am Mittwoch in Köln.
Sie kann auf die 23 Flieger der nicht bestreikten Eurowings zurückgreifen, die regelmäßig im Auftrag der Germanwings unterwegs sind. Zusätzlich sitzen Piloten aus dem eigenen Management an Bord und es wurden Flugzeuge und Crews von anderen Gesellschaften angemietet.
Im Internet veröffentlichte die Gesellschaft eine Liste von 158 für den Donnerstag abgesagten Flüge. Über den Flugplan am zweiten Streiktag Freitag wollte sie noch am Abend informieren. Für beide Tage zusammen waren 900 Flüge geplant.
© aero.de, dpa-AFX | 11.02.2015 20:26
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Beitrag vom 19.02.2015 - 13:56 Uhr
Haben die jetzt die 60 Prozent geschafft oder sogar übertroffen?
Beitrag vom 12.02.2015 - 15:46 Uhr
Das ist doch nur dass was in der Öffentlichkeit gesagt und geschrieben wird. Da läuft im Hintergrund mehr ab.
Das wurde hier ja auch schon öfter thematisiert. Die VC hat keinen klaren Kurs. Entweder soll sie sich an die Öffentlichkeit wenden, dann aber nicht mit Salamitaktik, sondern mit der ganzen Geschichte damit alle komplett verstehen worum es geht. Oder wenn das nicht geht (Diskretion) oder nicht gewünscht ist (Reaktion der LH) dann soll man sich im Hintergrund mit der LH auseinandersetzen und die Öffentlichkeit in Ruhe lassen.
Die VC befindet sich auf einem Schlingerkurs seinesgleichen, die Herren im Namen der VC in den Talkshows geben den Rest dazu. Von hoher Kompetenz ist da wenig zu spüren.
Beitrag vom 12.02.2015 - 14:59 Uhr
Welche Forderungen? Die VC stellt doch keine Forderungen...
Bei allem Verständnis der Besitzwahrung finde ich trotz allem nach wie vor die strikte Forderung nach Aufrechterhaltung der Versorgung für Neueinstellungen überzogen.
Ich sehe es so wie der zweite User.
Das ist doch nur dass was in der Öffentlichkeit gesagt und geschrieben wird. Es geht um den KTV in Gänze der, wenn es nach der GF geht, bald nicht mehr existent ist. Da läuft im Hintergrund mehr ab.
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Das wurde hier ja auch schon öfter thematisiert. Die VC hat keinen klaren Kurs. Entweder soll sie sich an die Öffentlichkeit wenden, dann aber nicht mit Salamitaktik, sondern mit der ganzen Geschichte damit alle komplett verstehen worum es geht. Oder wenn das nicht geht (Diskretion) oder nicht gewünscht ist (Reaktion der LH) dann soll man sich im Hintergrund mit der LH auseinandersetzen und die Öffentlichkeit in Ruhe lassen.
Die VC befindet sich auf einem Schlingerkurs seinesgleichen, die Herren im Namen der VC in den Talkshows geben den Rest dazu. Von hoher Kompetenz ist da wenig zu spüren.
Bei allem Verständnis der Besitzwahrung finde ich trotz allem nach wie vor die strikte Forderung nach Aufrechterhaltung der Versorgung für Neueinstellungen überzogen.
Ich sehe es so wie der zweite User.
Das ist doch nur dass was in der Öffentlichkeit gesagt und geschrieben wird. Es geht um den KTV in Gänze der, wenn es nach der GF geht, bald nicht mehr existent ist. Da läuft im Hintergrund mehr ab.