Sicherheit
Älter als 7 Tage
Drohne nahe Hamburger Flughafen
HAMBURG - Beim Anflug auf die Landebahn 23 des Hamburger Flughafens haben die Piloten von Finnair-Flug AY855 aus Helsinki am Samstagabend eine Drohne gesichtet.
Das Flugobjekt befand sich in ungefähr 250 Metern Höhe nur 30 Meter von der Embraer E190 entfernt, teilte die Hamburger Polizei am Montag mit.
Der Flughafen-Tower verständigte die Polizei. Die Beamten konnten aber weder die Drohne, noch den Besitzer ermitteln. Im Flugzeug befanden sich 80 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder.
© dpa, aero.de | 21.09.2015 12:48
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de
registrieren oder
einloggen.
Beitrag vom 22.09.2015 - 08:44 Uhr
@Pixhai: drollig, das Auto ist mir nach der Lektüre von Kreuzotter auch als erstes in den Sinn gekommen...
Folgt man dieser Argumentation weiter, dann ist auch ein schnurgebundes Telefon mit dem Wissen entwickelt worden, dass Menschen mit genau diesem Kabel ermordet werden können. Das gleiche gilt für die Gardinenkordel.
Der Vergleich mit dem Revolver hinkt zudem alleine schon aus dem Grund, dass dieser bereits als Tötungsobjekt konzipiert wird. Eine Drohne hingegen ist als fliegende Kamera ausgelegt. Ob für den Anwender nun das Fliegen oder die Fotografie im Vordergrund steht, ist dann Geschmacks- bzw. Neigungssache.
Beitrag vom 22.09.2015 - 08:33 Uhr
@Kreuzotter totaler Bullshit deine Aussage, so stimmt es eher:
Wahrlich unverantwortlich sind die Erfinder und Entwickler von Autos, im Wissen, dass sie für den Staßenverkehr gefährlich werden können. Über 3000 Unfalltote im Jahr in DE
Wenn ein Schimpanse jemanden mit einem Auto überfährt, ist nicht der Schimpanse schuld.
Beitrag vom 21.09.2015 - 14:36 Uhr
Wahrlich unverantwortlich sind die Erfinder und Entwickler dieser Drohnen, im Wissen, dass sie für den Luftverkehr gefährlich werden können.
Wenn ein Schimpanse jemanden mit einem Revolver erschießt, ist nicht der Schimpanse schuld.
Kommentare (4) Zur Startseite
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.
Folgt man dieser Argumentation weiter, dann ist auch ein schnurgebundes Telefon mit dem Wissen entwickelt worden, dass Menschen mit genau diesem Kabel ermordet werden können. Das gleiche gilt für die Gardinenkordel.
Der Vergleich mit dem Revolver hinkt zudem alleine schon aus dem Grund, dass dieser bereits als Tötungsobjekt konzipiert wird. Eine Drohne hingegen ist als fliegende Kamera ausgelegt. Ob für den Anwender nun das Fliegen oder die Fotografie im Vordergrund steht, ist dann Geschmacks- bzw. Neigungssache.
Wahrlich unverantwortlich sind die Erfinder und Entwickler von Autos, im Wissen, dass sie für den Staßenverkehr gefährlich werden können. Über 3000 Unfalltote im Jahr in DE
Wenn ein Schimpanse jemanden mit einem Auto überfährt, ist nicht der Schimpanse schuld.
Wenn ein Schimpanse jemanden mit einem Revolver erschießt, ist nicht der Schimpanse schuld.