Das betreffe eine wöchentliche Verbindung der Eurowings ab Köln/Bonn und eine Strecke der Edelweiss Air ab Zürich, sagte ein Sprecher von Lufthansa. Es besteht der Verdacht, dass ein russisches Flugzeug auf der Sinai-Halbinsel durch eine Bombe zum Absturz gebracht wurde.
Flugzeuge der Air Berlin und ihrer österreichischen Tochter Niki machen wegen des Flugzeug-Absturzes ebenfalls einen Bogen um die ägyptische Halbinsel. Es werde eine Route weiter westlich geflogen, teilte ein Sprecher mit. Die zweitgrößte deutsche Airline fliegt in Ägypten nach Hurghada und Marsa Alam. Der nächste Vollcharter-Flug von Niki nach Sharm el-Sheik an diesem Samstag werde derzeit überprüft.
Die Unternehmen Condor und Tuifly umfliegen die Halbinsel ebenfalls. Sharm el-Sheik sei von diesen Airlines auch vorher nicht angeflogen worden, teilte der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrsgesellschaft (BDL) in Berlin auf Anfrage mit
© aero.de, dpa-AFX | 05.11.2015 15:31
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