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Die A330-200 "YU-ARA" flog bis vor Kurzem als "A6-EYC" Passagiere von Etihad Airways, die mit 49 Prozent an Air Serbia beteiligt ist. Davor war der Airbus seit seiner Auslieferung 2007 bei dem indischen Etihad-Partner Jet Airways im Einsatz.
Der Dienst nach New York startet am 23. Juni und ist Serbiens erste Direktverbindung in die USA seit 24 Jahren, erklärte Air Serbia. Der Flugplan sieht fünf Verkehrstage pro Woche vor.
Vor ihrem ersten Einsatz erhält die A330 eine neue Kabinenausstattung mit Sitzen für 18 Business-Class- und 236 Economy-Class-Gäste.
Aktuell besteht Air Serbias Flotte aus einem Mix von zehn Airbus A319/320 Jets sowie sechs Turboprops ATR72-200, die 40 Linien- und 20 Charterziele anfliegen.
Im Jahr 2015 reisten mit dem serbischen Flagcarrier 2,55 Millionen Passagiere, um 11 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Mit 71 Prozent waren seine Flugzeuge auch um 4 Punkte besser ausgelastet, deutlich stärker noch die Frachträume: Der Cargoumschlag stieg um 39 Prozent.
© aero.de, aero.at | 12.05.2016 13:31
Kommentare (2) Zur Startseite
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Ob man auf diese Weise tatsächlich rentabel fliegt, steht auf einem anderen Plan. Es sei denn, die "Miete" die an Etihad abgeführt wird, ist eher einen symbolischen Betrag...