Kern der Vereinbarung sei der Ausbau von Flugfrequenzen zwischen Frankfurt und Peking, gemeinsame Kommunikations- und Marketingaktivitäten sowie speziell zugeschnittene Passagierservices für Fluggäste aus den beiden Ländern an den Standorten Peking und Frankfurt.
Schon seit dem Frühjahr 2016 gibt es eine Kooperation mit der VIP-Gesellschaft des Flughafens Peking, die die Reiseprozesse mit einem auf beiden Flughäfen einheitlichen Serviceangebot verbessert.
"Zukünftig können wir die für die deutsche Exportwirtschaft und den Tourismusstandort so wichtigen Verkehre nach China weiter ausbauen und uns gegenseitig noch gezielter auf die jeweiligen Bedürfnisse und Wünsche der Fluggäste einstellen", sagte Winfried Hartmann, Leiter Vertrieb und Kundenbetreuung der Fraport AG.
Auch die Lufthansa Group schloss letzte Woche engere Verbindungen zu China. Lufthansa Group und Air China bieten ab dem Sommerflugplan 2017 alle Verbindungen zwischen Europa und China im Rahmen eines kommerziellen Joint Ventures gemeinsam an.
© FLUG REVUE - Ulrike Ebner | Abb.: Fraport AG | 26.09.2016 08:22
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