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Flug LH-412 sollte 286 Passagiere von München nach Newark bringen. Auf FL320 beendeten die Piloten den Steigflug, setzten Sauerstoffmasken auf und meldeten Rauch im Cockpit. Auf dem Rückweg nach München ließen sie Treibstoff ab.
Am Flughafen warteten Einsatzkräfte auf die D-AIHF, die München 40 Minuten nach Beginn des Zwischenfalls erreichte und trotz hohem Landegewicht sicher ausrollte.
Nach Informationen des "Aviation Herald" breitete sich in der Kabine ein Geruch aus, der bei einigen Passagieren und Flugbegleitern gesundheitliche Probleme verursacht habe. Ein Mitglied der Kabinenbesatzung habe eine vorübergehende Gesichtslähmung davongetragen.
Diese Meldung basierung auf Informationen des "Aviation Herald" und wird von aero.de in Lizenz veröffentlicht.
© aero.de | 21.03.2017 11:35
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Warum soviel weniger bei anderen Airlines ??