"Hannoversche Allgemeine Zeitung"
Älter als 7 Tage

Tuifly muss wegen Air Berlin-Pleite Sparkurs einschlagen

Start einer Boeing 737-800 von Tuifly
Start einer Boeing 737-800 von Tuifly, © Tuifly
FRANKFURT - Die Fluggesellschaft Tuifly muss laut einem Pressebericht wegen der Insolvenz des Partners Air Berlin Kosten einsparen.

Wegen der unsicheren Zukunft der Zusammenarbeit seien Einsparungen von mindestens 30 Millionen Euro vorgesehen, berichtete die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" am Montagabend auf ihrer Internetseite mit Bezug auf nicht namentlich genannte Vertreter des Unternehmens. Davon seien Kürzungen von 20 Millionen Euro beim Personal vorgesehen.

Gespräche mit der Pilotengewerkschaft Cockpit seien bereits angebahnt.
© dpa-AFX | 19.09.2017 06:51

Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.

Beitrag vom 19.09.2017 - 18:15 Uhr
Auch die Made im Speck lebt nicht ewig

Ihrer Aussage nach nehme ich an das Sie nicht bei Tuifly angestellt sind. Wahrscheinlich gönnen Sie einer Putzfrau bei Porsche auch keine Bonuszahlung von 9111€. Ich finde diese Neiddebatte in Deutschland schrecklich. Warum sollen alle unter Bedingungen wie bei Ryanair oder Wizzair fliegen? Ich finde es gut das Tuiflypiloten mehr verdienen und ich weiß das Copiloten ihre Ausbildung abzahlen können UND ausgeschlafen zum Dienst kommen.
Beitrag vom 19.09.2017 - 15:22 Uhr
Auch die Made im Speck lebt nicht ewig


Stellenmarkt

Schlagzeilen

aero.uk

schiene.de

Meistgelesene Artikel

Community

Thema: Pilotenausbildung

FLUGREVUE 10/2024

Shop

Es gibt neue
Nachrichten bei aero.de

Startseite neu laden