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Nachdem die wichtigsten Märkte der Adria Airways spontan von ausländischen Airlines übernommen wurden, darunter Lufthansa, Swiss, Brussels und Easyjet, sei nur mehr eine kleine Regionalfluglinie mit fünf Bombardier-Flugzeugen und 200 Mitarbeitern geplant, berichtete der Newsdienst exYUaviation.com.
Laut einem Geschäftsplan von Sloweniens staatlicher "Assets Management Company (BAMC)" sei für das erste Geschäftsjahr allerdings ein Anlaufverlust von bis zu 20 Millionen Euro zu erwarten.
Adria Airways soll zuletzt auf einem Schuldenberg von 90 Millionen Euro gesessen haben, so Reuters unter Berufung auf slowenische Medien
Unter den Interessenten befände sich "Pipistrel", ein slowenischer Hersteller von elektrisch angetriebenen Ultralight-Flugzeugen, sowie vier weitere Bieter, darunter ein Bananenhändler mit Ambitionen im Immobiliengeschäft.
© aero.at | 25.12.2019 15:31
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