John C. Tune Airport
Älter als 7 Tage

Tornado zerstört Flugplatz bei Nashville

NASHVILLE - Ein Tornado hat im US-Bundesstaat Tennessee eine Schneise der Verwüstung geschlagen. Besonders heftig hat der Wirbelsturm am John C. Tune Airport im Westen der Stadt Nashville gewütet.

Mindestens 22 Tote und enorme Sachschäden sind die traurige Bilanz eines Tornados, der in der Nacht auf Dienstag über Nashville gezogen ist.

(© Nashville MPD)
(© Nashville MPD)
(© Nashville MPD)
(© Nashville MPD)
Fotoserie: Tornado verwüstet John C. Tune Airport

Am Flugplatz John C. Tune hinterließ das Unwetter nach einer ersten Bestandsaufnahme der Flughafenbehörde "schwerste Schäden": Hangars liegen in Trümmern, zahlreiche Flugzeuge hat der Tornado ineinander geweht, wie Luftbilder der Nashville Metro Police zeigen. Am Flughafen gab es keine Verletzen.

John C. Tune liegt acht Meilen westlich des Stadtzentrums von Nashville und wird überwiegend von Privatpiloten und für den Bedarfsflugverkehr genutzt. Der Airport wurde wegen der Wetterschäden vorübergehend geschlossen.
© aero.de | 04.03.2020 08:01

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Beitrag vom 08.03.2020 - 15:24 Uhr

Vor einigen Jahren ist so eine Spitze, die aus der Wolke nach unten ragt, an einem stürmischem Sommertag über Dortmund aufgetaucht, löste sich aber wieder auf. Da wird einem anders, wenn man weiß, was das ist. Das wäre über einem sehr dicht besiedeltem Stadtteil passiert. Gäbe vermutlich hunderte Tote dann!

Das lag wahrscheinlich an den außergewöhnlichen Gravitationsverhältnissen in der Nähe des Dortmunder Flughafens.

Nein, dass war im Westen von DO, der Flughafen befindet sich weit im Osten der Stadt!

Hej, Sie haben ja doch Humor!
Beitrag vom 08.03.2020 - 15:20 Uhr

Vor einigen Jahren ist so eine Spitze, die aus der Wolke nach unten ragt, an einem stürmischem Sommertag über Dortmund aufgetaucht, löste sich aber wieder auf. Da wird einem anders, wenn man weiß, was das ist. Das wäre über einem sehr dicht besiedeltem Stadtteil passiert. Gäbe vermutlich hunderte Tote dann!

Das lag wahrscheinlich an den außergewöhnlichen Gravitationsverhältnissen in der Nähe des Dortmunder Flughafens.
Der war gut!

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Beitrag vom 08.03.2020 - 13:18 Uhr

Vor einigen Jahren ist so eine Spitze, die aus der Wolke nach unten ragt, an einem stürmischem Sommertag über Dortmund aufgetaucht, löste sich aber wieder auf. Da wird einem anders, wenn man weiß, was das ist. Das wäre über einem sehr dicht besiedeltem Stadtteil passiert. Gäbe vermutlich hunderte Tote dann!

Das lag wahrscheinlich an den außergewöhnlichen Gravitationsverhältnissen in der Nähe des Dortmunder Flughafens.

Nein, dass war im Westen von DO, der Flughafen befindet sich weit im Osten der Stadt!


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