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FAA gibt Covid-19-Impfstoff für Piloten frei

Der Binontech-Impfstoff muss bei -80 Grad transportiert werden
Der Binontech-Impfstoff muss bei -80 Grad transportiert werden, © Biontech

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WASHINGTON - Die US-amerikanische Luftsicherheitsbehörde FAA hat den Covid-19-Impfstoff von Biontech und Pfizer für Piloten und Fluglotsen freigegeben.

Bedenken zur Beeinträchtigung der Flugtauglichkeit durch den Impfstoff bestehen demnach nicht. Piloten und Fluglotsen sollten lediglich nach der Verabreichung jeder der beiden erforderlichen Dosen 48 Stunden lang nicht eingesetzt werden, heißt es in der Empfehlung der Behörde.

Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde hat den Impfstoff bereits in der zweiten Dezemberwoche zugelassen. Die FAA will jeden weiteren Impfstoff gesondert bewerten.
© aero.de | 14.12.2020 11:08

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Beitrag vom 16.12.2020 - 10:29 Uhr
Wenn man die Meldung genau liest, steht da überhaupt nichts von irgendeiner (absurden?) Priorität.
Gemeldet wird lediglich, dass die FAA den Impfstoff für Piloten und Lotsen freigibt.
Nicht mehr und nicht weniger.
So gesehen kann ich Ihre Empörung darüber nicht nachvollziehen.
Im übrigen halte ich Fluglotsen für absolut berechtigt, vorrangig geimpft zu werden. Diese zählen eindeutig zur kritischen Infrastruktur und sind somit systemrelevant.
Natürlich müssen dann möglichst bald auch Piloten, Kabinen- und Bodenpersonal geimpft werden.
Beitrag vom 15.12.2020 - 21:24 Uhr
Für Piloten und Fluglotsen? Also für Menschen die während ihrer Tätigkeit extrem wenige Fremdkontakte haben? Ziemlich absurde Prioritäten. Ganz vorne auf dieser Liste gehören Flugbegleiter, Schalterpersonal und Security-Agents die mit den Passagieren zwangsläufig immer in direktem Kontakt stehen.


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