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"Es wäre wirklich schade, wenn es am Ende nach jahrelanger Vorbereitung keinen Deal gäbe", zitiert ihn die Nachrichtenagentur "Reuters". "Wenn es keinen Deal gibt, werden wir damit leben müssen. Es wird ein schwierigerer Übergang am 31. Dezember und wir bereiten uns auf die Logistik vor, aber wir denken nicht, dass das unlösbar ist."
Die Tragflächenproduktion soll laut Faury in jedem Fall zunächst in Großbritannien angesiedelt bleiben. Zukünftige Investitionen hingen jedoch von der "Wettbewerbsfähigkeit" des Landes ab.
Erst Tage zuvor hatte der britische Premierminister Boris Johnson den Flugzeugbauer mit der einseitigen Aufkündigung der Strafzölle auf Flugzeugteile aus den USA brüskiert. Bis dato waren die EU-Länder im Handelsstreit um Subventionen für Airbus und Boeing als Einheit aufgetreten.
© aero.de | 15.12.2020 15:16
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