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Sechzehn Tonnen zusätzliche Fracht kann die Maschine laut Zulassung der kenianischen und der US-amerikanischen Luftsicherheitsbehörde auf diese Weise transportieren - insgesamt kommt sie damit in ihrer Funktion als Frachter auf einen Payload von 46 Tonnen.
Die Umbauarbeiten haben im Dezember 2020 begonnen und sind im Januar 2021 abgeschlossen worden. "Die Passagierzahlen sind auf ein Rekordtief gesunken, Airlines müssen nach Alternativen suchen, um sich am Leben zu erhalten", sagte der Chef der kenianischen Flugsicherheitsbehörde, Gilbert Kibe. "Dieses Projekt ist wirtschaftlich bedeutsam und wird Jobs schützen, neue schaffen und Kenya Airways dabei unterstützen, neue Einkommensquellen zu schaffen."
Für anstehende Impftransporte ist der Fracht-Dreamliner fest eingeplant. "Kenya Airways hat sich bereits dafür aufgestellt, die Impfstoffe für Afrika und andere Ziele zu transportieren."
Die Nachfrage nach Frachtflugzeugen ist in der Pandemie gestiegen, weil Frachtkapazität in Passagierflugzeugen nur sehr eingeschränkt zur Verfügung steht.
© aero.de | Abb.: Kenya Airways | 04.02.2021 17:50
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