Linienluftfahrtverband
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IATA wirft Regierungen Verlängerung der Branchenkrise vor

Willie Walsh
Willie Walsh, © IATA

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GENF - Der internationale Linienluftfahrtverband IATA wirft den Regierungen vor, die Krise der Fluggesellschaften unnötig zu verlängern.

"Das ist keine Krise mehr infolge der Pandemie, sondern eine Krise infolge der staatlichen Reaktionen auf die Pandemie in Form von Restriktionen", sagte IATA-Chef Willie Walsh am Donnerstag beim Online-Branchenkongress der Zeitschrift "fvw TravelTalk".

Angesichts der steigenden Impfquoten in vielen Ländern forderte er, geimpften Menschen internationale Reisen wieder ohne Einschränkungen zu erlauben.

Viele Beschränkungen seien zu Beginn der Pandemie sinnvoll gewesen, als die Welt mit einem unbekannten Virus konfrontiert war und man die Gesundheitssysteme vor dem Zusammenbruch bewahren musste, sagte Walsh. Heute sei die Lage aber auch angesichts der zunehmenden Impfquoten in vielen Ländern sehr viel anders.
© dpa | 02.09.2021 14:44


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