SAS bleibt tief in der Verlustzone: 130,8 Millionen Euro Betriebsverlust stand im letzten Quartal aber immerhin ein positiver Cashflow gegenüber. Die Airline hat eine A350-900 und Triebwerke an Leasinggesellschaften verkauft und zurückgemietet, um an Geld zu kommen.
Die A350-Flotte wird erst im Geschäftsjahr 2024 ihre Zielgröße von acht Flugzeugen erreichen - SAS hat die eigentlich in den Geschäftsjahren 2022 und 2023 angesetzten Auslieferungen der letzten beiden Flugzeuge verschoben.
"Wir haben die Auslieferungen um je ein Jahr zurückgestellt", sagte SAS-Finanzvorstand Magnus Ornberg laut "CH Aviation" nach Vorlage der Zahlen für das dritte Geschäftsquartal. Der Flottenaufbau werde damit "besser an die Rückkehr der Nachfrage angepasst."
© aero.de | 08.09.2021 08:06
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