MANCHING - Grünes Licht für die europäische Drohne: Die europäische Beschaffungsagentur Occar hat Airbus und seine Partner mit der Entwicklung der Eurodrone und dem Bau von 20 Systemen beauftragt, wie der Luftfahrt- und Rüstungskonzern am Donnerstag im bayerischen Manching mitteilte.
Die Konzerntochter Airbus Defence and Space habe den Vertrag als Generalunternehmer für sich sowie Dassault Aviation aus Frankreich und Leonardo in Italien unterzeichnet. Occar vertritt die vier Erstkunden der Drohne: Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien.
Eurodrone ist ein ferngesteuertes, unbemanntes Flugsystem für den militärischen Einsatz. Den Angaben zufolge soll es der Nachrichtengewinnung, der Überwachung, der Erfassung von Zielen und der Aufklärung dienen. Außerdem soll es im Bereich der inneren Sicherheit eingesetzt werden können.
Der Chef von Airbus Defence and Space, Mike Schoellhorn, sprach von dem fortschrittlichsten unbemannten Flugsystem in seinem Segment. Durch die Entwicklung sollen demnach mehr als 7.000 "Hightech-Arbeitsplätze" entstehen.
© dpa-AFX | Abb.: Airbus | 24.02.2022 15:13
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Beitrag vom 25.03.2022 - 16:47 Uhr
G o t t s e i D a n k :
https://www.flugrevue.de/flugzeugbau/auswahl-faellt-auf-neues-ge-modell-catalyst-triebwerk-fuer-eurodrohne/
Ist zwar nach wie vor alles irgendwie um den Faktor 10 zu teuer aber die Neuentwicklung eines Triebwerks so wie sie ursprünglich mal vorgesehn war hätte diesem Projekt wirklich die Krone aufgesetzt.
Beitrag vom 27.02.2022 - 09:28 Uhr
Natürlich "vermutlich" ... das Design ist ja noch nicht eingefrohren.
Dass es dem Mockup stark ähneln wird und den Spanieren 145 Mio Euro pro Luftfahrzeug und 1/3 Basisstation kostet (d.h. um den Faktor z e h n zu teuer) ist aber relativ sicher und darauf basieren die Vermutungen.
In Abwesenheit von Fakten arbeiten Sie also einfach mit Unterstellungen und geben diese als Fakten aus?
Mehr muss man zu Ihren Posts eigentlich nicht wissen.
Und _natürlich_ sind bei _dem_ Preis 2 Triebwerke sinnvoll, da sie die Verlustrate durch technische Fehler am Triebwerk senken werden.
Beitrag vom 26.02.2022 - 13:36 Uhr
Zwei Triebwerke sind immer einem einzelnen vorzuziehen, diese Erkenntnis hat sich beim Starfighter leidvoll gezeigt und bis heute als immer noch richtig bewahrheitet.
Und so wie bei der bf 109 und der MQ1 bis 25 gell?
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Modhinweis
Beitrag gearbeitet
Fly-away Moderator
Dieser Beitrag wurde am 27.02.2022 10:33 Uhr bearbeitet.
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https://www.flugrevue.de/flugzeugbau/auswahl-faellt-auf-neues-ge-modell-catalyst-triebwerk-fuer-eurodrohne/
Ist zwar nach wie vor alles irgendwie um den Faktor 10 zu teuer aber die Neuentwicklung eines Triebwerks so wie sie ursprünglich mal vorgesehn war hätte diesem Projekt wirklich die Krone aufgesetzt.
Dass es dem Mockup stark ähneln wird und den Spanieren 145 Mio Euro pro Luftfahrzeug und 1/3 Basisstation kostet (d.h. um den Faktor z e h n zu teuer) ist aber relativ sicher und darauf basieren die Vermutungen.
In Abwesenheit von Fakten arbeiten Sie also einfach mit Unterstellungen und geben diese als Fakten aus?
Mehr muss man zu Ihren Posts eigentlich nicht wissen.
Und _natürlich_ sind bei _dem_ Preis 2 Triebwerke sinnvoll, da sie die Verlustrate durch technische Fehler am Triebwerk senken werden.
Und so wie bei der bf 109 und der MQ1 bis 25 gell?
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