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Die ALC will nicht länger in Vorleistung für Flugzeuge gehen, die am Ende doch mit Verzögerung geliefert werden.
"Wir leisten unsere Anzahlungen gemäß den vertraglich vereinbarten Terminen", sagte ALC-Chef Steve Uvdar-Hazy am Donnerstag. "Jetzt sind wir mit anhaltenden Verzögerungen sowohl bei Airbus als auch bei Boeing konfrontiert. Wir werden wir uns das sehr genau ansehen."
Bei Airbus und Boeing werden derzeit wegen Störungen in der Lieferkette und knappen Triebwerken weniger Flugzeuge fertig als geplant. Airbus hat daher sein Jahresziel von 720 auf 700 Auslieferungen herabgesetzt.
© aero.de | 05.08.2022 07:55
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