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Joaquin "El Chapo” Guzman, Ex-Chef des berüchtigten Sinaloa-Kartells, verbüßt in den Vereinigten Staaten seit 2019 eine lebenslange Haftstrafe - plus 30 Jahre. In Culiacán hat die Polizei jetzt seinen Sohn Ovidio Guzman verhaftet, der Geschäfte und Rolle des Vaters übernommen haben soll.
Die Festnahme führte zu stundenlangen Straßenschlachten. Gangmitglieder setzten Fahrzeuge in Brand und griffen Sicherheitskräfte an, ein Polizist wurde getötet.
🔴⚡# ULTIMAHORA
— César Cepeda (@cesarmty) January 5, 2023
¿Esto no es narcoterrorismo?
Un avión de @Aeromexico fue atacado a balazos en el aeropuerto de Culiacán tras la captura de Ovidio Guzmán en Sinaloa. pic.twitter.com/rLYB5imjCZ
Auch der Flughafen von Culiacán, von dem Guzman in einer Militärmaschine ausgeflogen wurde, geriet unter Feuer. Dabei wurde eine startbereite Embraer E190 (XA-ALW) von Aeromexico Connect von mindestens einer Kugel getroffen. Aufnahmen aus dem Inneren der Kabine zeigen, wie Passagiere auf dem Boden in Deckung gehen.
Aeromexico sagte Flug AM165 von Culiacán nach Mexiko-Stadt nach dem Vorfall "aus Sicherheitsgründen" ab.
© aero.de | 07.01.2023 09:52
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Dieser Beitrag wurde am 07.01.2023 13:08 Uhr bearbeitet.