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Lufthansa kommt mit Neueinstellungen nicht hinterher - und zieht vor Beginn des Sommerflugplans die Reißleine.
"Lufthansa hat den Sommerflugplan 2023 ab Frankfurt und München angepasst", bestätigte ein Konzernsprecher der "Wirtschaftswoche". Besonders in Europa leide Lufthansa weiter unter "Engpässen und Personalmangel". Bis zu 500 Flugabsagen pro Tag sollen den Sommerflugplan auf ein festeres Fundament stellen.
Lufthansa will bei Jahresende 20.000 neue Mitarbeiter an Bord holen, die Personallage bleibt aber angespannt.
Nach aero.de-Informationen fehlen Lufthansa ganz akut in der A320-Europaflotte Piloten, jedes zehnte Flugzeug kann laut Insidern nicht bereedert werden.
Vorläufig nimmt Lufthansa laut "Wirtschaftswoche" 34.000 Flüge aus dem System. Bei den Tochterfirmen Eurowings, Austrian und Swiss könnten weitere Flugstreichungen hinzukommen. Zugleich behält sich Lufthansa tagesaktuelle Eingriffe vor.
Lufthansa streicht Flüge mit geringer Auslastung
Die Absagen konzentriert Lufthansa laut "Wirtschaftswoche" auf Strecken, die mehrfach täglich angeboten werden. Der Konzern will sich und Passagieren eine Wiederholung des Umbuchungsärgers 2022 ersparen. Lufthansa hat nach Informationen des Magazins Flüge gewählt, für die bisher im Schnitt nur 10 Tickets verkauft waren.
Er erinnerte an das Chaos-Jahr 2022, als sprunghaftes Wachstum die Branche an ihre Grenzen brachte. Die Folgen an deutschen Flughäfen waren Verspätungen und Ausfälle sowie lange Wartezeiten beispielsweise an Gepäckausgaben und Sicherheitskontrollen.
Vor allem an ihrem Drehkreuz Frankfurt musste die Lufthansa das ursprünglich geplante Angebot im Laufe des Sommers deutlich zusammenstreichen, weil nicht genug Bodenpersonal einsatzfähig war. Das soll sich nicht wiederholen.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Lufthansa | 17.02.2023 07:17
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Fly-away Moderator
"Du hast mal wieder nix verstanden oder nur selektiv gelesen."
"Nichteinmal das verstehst du."
Dein erster Satz hier, 17.02.2023, 17:53: "So sorry, aber offensichtlich haben Sie den Artikel nicht gelesen bzw. verstanden." Da wird man doch wohl seine umgekehrte Meinung zu äußern dürfen.
Völlig davon abgesehen das wir nicht beim "Du" sind.
Dieser Beitrag wurde am 20.02.2023 17:19 Uhr bearbeitet.
Sie werden mir zugestehen, da bin ich bei Ihnen vorsichtig geworden, wann Sie was wie meinen. Aber ok, akzeptiert.