BRÜSSEL - Ein für Mittwoch angekündigter Streik der Piloten der Lufthansa-Tochter Brussels Airlines mit Auswirkungen auch für Deutschland ist abgewendet worden. Eine Neuverhandlung zwischen den Gewerkschaften und der Fluggesellschaft habe zu einer Einigung geführt, sagte eine Sprecherin von Brussels Airlines am Sonntag.
Ursprünglich hatten die Piloten einen viertägigen Ausstand geplant - vom 27. bis 30. März.
Die belgische Nachrichtenagentur Belga berichtete, dass bei der Einigung eine Verbesserung der Bruttovergütung im Vordergrund stehe. Einzelheiten würden den Piloten in den kommenden Tagen mitgeteilt.
Schon Mitte Januar hatten diese einen Tag lang gestreikt - Gewerkschaftsangaben zufolge, weil die Airline außertarifliche Zulagen nicht wie gefordert an die Inflation anpassen wollte. Die Fluggesellschaft musste zahlreiche Flüge streichen, darunter auch Verbindungen nach Deutschland. Sie bietet unter anderem Flüge von und nach Hamburg, Berlin und München an.
© dpa-AFX | 24.03.2024 20:00
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Beitrag vom 25.03.2024 - 06:52 Uhr
Ob man sich auch so schnell geeinigt hätte, wenn es Boden oder Kabine gewesen wäre...
... warum nicht? Die Kabine hat schon längst abgeschlossen.
Vielleicht haben ja auch nur GW anderer Bereiche mit einer Marge unterhalb des LHG Schnitts begriffen, dass man die Zitrone nicht ewig auspressen kann. Wer weiß das schon so genau...?
Beitrag vom 25.03.2024 - 00:36 Uhr
…Oder die Piloten bei Disco..
Beitrag vom 24.03.2024 - 20:31 Uhr
Ob man sich auch so schnell geeinigt hätte, wenn es Boden oder Kabine gewesen wäre...
Kommentare (3) Zur Startseite
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... warum nicht? Die Kabine hat schon längst abgeschlossen.
Vielleicht haben ja auch nur GW anderer Bereiche mit einer Marge unterhalb des LHG Schnitts begriffen, dass man die Zitrone nicht ewig auspressen kann. Wer weiß das schon so genau...?