Waffenlieferungen an Russland
Älter als 7 Tage

Bundesregierung verhängt Sanktionen gegen Iran Air

Iran Air Airbus A330-200
Iran Air Airbus A330-200, © Airbus

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LONDON - Wegen der Lieferung ballistischer Raketen an Russland verhängen Deutschland, Frankreich und Großbritannien neue Sanktionen gegen den Iran. "Dies ist eine weitere Eskalation der militärischen Unterstützung Irans für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine", teilten die drei Länder in einer gemeinsamen Erklärung mit.

Es handele sich um eine direkte Bedrohung für die europäische Sicherheit. "Wir werden umgehend Maßnahmen ergreifen, um bilaterale Luftverkehrsabkommen mit Iran außer Kraft zu setzen", hieß es in der Mitteilung weiter.

Dazu gehörten Sanktionen gegen die staatliche Fluggesellschaft Iran Air, deren Möglichkeiten für Flüge nach Großbritannien und in die EU damit eingeschränkt würden. Zudem wollen die drei Staaten gegen Unternehmen und Personen vorgehen, die an Irans Programm für ballistische Raketen und der Lieferung dieser und anderer Waffen an Russland beteiligt sind.

Zuvor hatte US-Außenminister Antony Blinken bei einem Besuch in London bereits neue US-Sanktionen gegen die Islamische Republik angekündigt, die die Vorwürfe bestreitet. Berlin, Paris und London riefen Teheran auf, die Unterstützung für Moskau umgehend einzustellen.
© dpa-AFX | Abb.: Airbus | 10.09.2024 16:52

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Beitrag vom 10.09.2024 - 19:54 Uhr
Sehr einverstanden wenn der tägliche Hamburg-Flug sofort endet.
Der Leiter des IZH hier in Hamburg, Mohammed Hadi Mofatteh, muss Deutschland bis zum 11. September verlassen.
Das sollte dann der letzte Flug sein.



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