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Darunter seien unter anderem Lufthansa, Air France und Turkish Airlines. Einige Fluggesellschaften der Region hätten die Zahl ihrer Flüge verringert, sagte Abud. Es gebe 30 bis 40 Prozent weniger Flüge in den Libanon. Israel hat seine Angriffe gegen die dort agierende Hisbollah zuletzt deutlich verstärkt.
Die Lufthansa hat wegen der angespannten Sicherheitslage im Nahen Osten auch ihren Flugstopp nach Israel und Iran bis einschließlich 14. Oktober verlängert. Bis dahin werden Flüge nach Tel Aviv und in die iranische Hauptstadt Teheran gestrichen, wie die Airline in Frankfurt mitteilte.
Der israelische und der iranische Luftraum sollen bis dahin umflogen werden. Flüge nach Beirut bleiben ausgesetzt bis einschließlich 26. Oktober.
Während der verstärkten israelischen Angriffe im Libanon am Montag waren am Flughafen in Beirut viele Reisende unterwegs. An der Zufahrtsstraße bildete sich Stau, in der Abflughalle bildeten sich viele Warteschlangen, wie Augenzeugen berichteten. Panik herrschte nicht.
© dpa-AFX | Abb.: Airbus | 23.09.2024 21:03
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