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Spirit Airlines trennt sich von Topmanagern

Spirit Airlines Airbus A320neo
Spirit Airlines Airbus A320neo, © Airbus

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DANIA BEACH - Spirit Airlines steht nach einem Deal mit Gläubigern wieder auf eigenen Beinen. Für den Neustart sucht sich der Ultragünstigflieger eine neue Spitze.

Spirit Airlines trennt sich von Vorstandschef Ted Christie und Kommerzchef Matthew Klein. Die Aufgaben der Manager werden bis zu einer Nachbesetzung auf die verbleibenden Vorstandsmitglieder verteilt, teilte Spirit Airlines mit. Christie war seit 2016 Chef der Airline.

Eine geplatzte Übernahme durch JetBlue Airways hatte Spirit Airlines in schwere wirtschaftliche Turbulenzen gebracht - im November 2024 rief das Management eine Chapter-11-Insolvenz für den Ultrabilligflieger aus Florida aus.

Den Schutzschirm konnte Spirit Airlines nach einer Einigung mit Gläubigern zwar schon zwei Monate später wieder zuklappen. Die Airline musste aber Personal abbauen, ihre Flotte verkleinern und Auslieferungen neuer Airbus-Maschine um Jahre strecken.
© aero.de | 08.04.2025 09:12


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