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Lufthansa sucht Nachfolger für Eurowings-Chef
FRANKFURT - Lufthansa sucht einen Nachfolger für Eurowings-Chef Jens Bischof. Nach einem Medienbericht gibt es einen Favoriten.
Jens Bischof hat Eurowings zu einem verlässlichen Gewinnbringer für Lufthansa gemacht. Ende 2025 werde Manager "wie geplant" mit seinem 60. Geburtstag ausscheiden, bestätigte Lufthansa-Carsten Spohr am Donnerstag in Frankfurt entsprechende Branchengerüchte.
Einen Nachfolger ließ sich Spohr noch nicht entlocken. Wie die "FVW" berichtet, soll es allerdings einen Favoriten geben: Max Kownatzki könnte vom Lufthansa-Joint-Venture SunExpress an die Eurowings-Spitze wechseln.
Kownatzki würde Bischof damit ein weiteres Mal auf einen Chefposten nachfolgen - Bischof hatte schon SunExpress an den Manager übergeben.
© aero.de | 30.10.2025 13:20
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Beitrag vom 31.10.2025 - 16:07 Uhr
Warum muss man mit 60 ausscheiden?
Es wäre doch mal was, in nicht sicherheitsrelevanten Jobs bis 70 zu arbeiten - und es bei den sicherheitsrelevanten Jobs von der medizinischen Untersuchung abhängig zu machen aber auch auszudehen. Dann wäre auch die Belastung für die Altersversorgung geringer und ein größerer Spielraum in den derzeitien Verhandlungen vorhanden.>
Hört sich an, wie die propagierte Mär derer, die eine rechtzeitige Neuorganisation unserer Alterssicherungssystem wider besseren Wissens nicht reformiert haben und nach längerer Lebensarbeitszeit schreien.
Irgendwann können Sie Ihre physisch/ mentalen Schwächen nicht mehr mit Erfahrung ausgleichen und das passiert häufig schon vor dem 67.Lebensjahr. Reden können alle viel, aber welche Arbeitgeber wollen denn noch die 67+ wirklich auf einem Arbeitsplatz sitzen haben? Insbesondere auch unter dem Aspekt der verminderten Leistungsfähigkeit, Arbeitsgeschwindigkeit und Abwesenheit durch Krankheiten und das bei Gehältern, die immer zu den höchsten in den jeweiligen Berufsgruppen gehören werden?
Gerade und auch in der Unternehmensführung sollte man am Spielball der Zeit bleiben und da ist es gut rechtzeitig Platz für neue Ideen zu machen. Spohr ist noch keine 60 und hat schon lange keine mehr, außer Personalkosten sparen. Dafür bräuchte es keinen Manager, dafür reicht Bauernschläue. Für den Rest lässt er Beraterfirmen mit Ihren BWL Juppies als Zahlnjongleure ankarren, die nix vom Unternehmen und dessen Kultur verstehen.
Ich bin ja nicht oft Ihrer Meinung, aber hier haben Sie völlig Recht!
Dass man die physisch/ mentale Schwächen nicht mehr mit Erfahrung ausgleichen kann habe ich selbst erlebt, und deswegen mit 62 die Reissleine gezogen. Im Nachinein hätte ich das besser schon mit 60 gemacht!>
Merke ich auch, da muss mal ehrlich zu sich selbst sein und es ist halt völlig normal. Den Einen trifft es ein paar Jährchen früher, den Anderen später. So what.
Beitrag vom 31.10.2025 - 09:34 Uhr
Warum muss man mit 60 ausscheiden?
Es wäre doch mal was, in nicht sicherheitsrelevanten Jobs bis 70 zu arbeiten - und es bei den sicherheitsrelevanten Jobs von der medizinischen Untersuchung abhängig zu machen aber auch auszudehen. Dann wäre auch die Belastung für die Altersversorgung geringer und ein größerer Spielraum in den derzeitien Verhandlungen vorhanden.>
Hört sich an, wie die propagierte Mär derer, die eine rechtzeitige Neuorganisation unserer Alterssicherungssystem wider besseren Wissens nicht reformiert haben und nach längerer Lebensarbeitszeit schreien.
Irgendwann können Sie Ihre physisch/ mentalen Schwächen nicht mehr mit Erfahrung ausgleichen und das passiert häufig schon vor dem 67.Lebensjahr. Reden können alle viel, aber welche Arbeitgeber wollen denn noch die 67+ wirklich auf einem Arbeitsplatz sitzen haben? Insbesondere auch unter dem Aspekt der verminderten Leistungsfähigkeit, Arbeitsgeschwindigkeit und Abwesenheit durch Krankheiten und das bei Gehältern, die immer zu den höchsten in den jeweiligen Berufsgruppen gehören werden?
Gerade und auch in der Unternehmensführung sollte man am Spielball der Zeit bleiben und da ist es gut rechtzeitig Platz für neue Ideen zu machen. Spohr ist noch keine 60 und hat schon lange keine mehr, außer Personalkosten sparen. Dafür bräuchte es keinen Manager, dafür reicht Bauernschläue. Für den Rest lässt er Beraterfirmen mit Ihren BWL Juppies als Zahlnjongleure ankarren, die nix vom Unternehmen und dessen Kultur verstehen.
Ich bin ja nicht oft Ihrer Meinung, aber hier haben Sie völlig Recht!
Dass man die physisch/ mentale Schwächen nicht mehr mit Erfahrung ausgleichen kann habe ich selbst erlebt, und deswegen mit 62 die Reissleine gezogen. Im Nachinein hätte ich das besser schon mit 60 gemacht!
Beitrag vom 31.10.2025 - 09:19 Uhr
Warum muss man mit 60 ausscheiden?
Es wäre doch mal was, in nicht sicherheitsrelevanten Jobs bis 70 zu arbeiten - und es bei den sicherheitsrelevanten Jobs von der medizinischen Untersuchung abhängig zu machen aber auch auszudehen. Dann wäre auch die Belastung für die Altersversorgung geringer und ein größerer Spielraum in den derzeitien Verhandlungen vorhanden.>
Hört sich an, wie die propagierte Mär derer, die eine rechtzeitige Neuorganisation unserer Alterssicherungssystem wider besseren Wissens nicht reformiert haben und nach längerer Lebensarbeitszeit schreien.
Irgendwann können Sie Ihre physisch/ mentalen Schwächen nicht mehr mit Erfahrung ausgleichen und das passiert häufig schon vor dem 67.Lebensjahr. Reden können alle viel, aber welche Arbeitgeber wollen denn noch die 67+ wirklich auf einem Arbeitsplatz sitzen haben? Insbesondere auch unter dem Aspekt der verminderten Leistungsfähigkeit, Arbeitsgeschwindigkeit und Abwesenheit durch Krankheiten und das bei Gehältern, die immer zu den höchsten in den jeweiligen Berufsgruppen gehören werden?
Gerade und auch in der Unternehmensführung sollte man am Spielball der Zeit bleiben und da ist es gut rechtzeitig Platz für neue Ideen zu machen. Spohr ist noch keine 60 und hat schon lange keine mehr, außer Personalkosten sparen. Dafür bräuchte es keinen Manager, dafür reicht Bauernschläue. Für den Rest lässt er Beraterfirmen mit Ihren BWL Juppies als Zahlnjongleure ankarren, die nix vom Unternehmen und dessen Kultur verstehen.
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Es wäre doch mal was, in nicht sicherheitsrelevanten Jobs bis 70 zu arbeiten - und es bei den sicherheitsrelevanten Jobs von der medizinischen Untersuchung abhängig zu machen aber auch auszudehen. Dann wäre auch die Belastung für die Altersversorgung geringer und ein größerer Spielraum in den derzeitien Verhandlungen vorhanden.>
Hört sich an, wie die propagierte Mär derer, die eine rechtzeitige Neuorganisation unserer Alterssicherungssystem wider besseren Wissens nicht reformiert haben und nach längerer Lebensarbeitszeit schreien.
Irgendwann können Sie Ihre physisch/ mentalen Schwächen nicht mehr mit Erfahrung ausgleichen und das passiert häufig schon vor dem 67.Lebensjahr. Reden können alle viel, aber welche Arbeitgeber wollen denn noch die 67+ wirklich auf einem Arbeitsplatz sitzen haben? Insbesondere auch unter dem Aspekt der verminderten Leistungsfähigkeit, Arbeitsgeschwindigkeit und Abwesenheit durch Krankheiten und das bei Gehältern, die immer zu den höchsten in den jeweiligen Berufsgruppen gehören werden?
Gerade und auch in der Unternehmensführung sollte man am Spielball der Zeit bleiben und da ist es gut rechtzeitig Platz für neue Ideen zu machen. Spohr ist noch keine 60 und hat schon lange keine mehr, außer Personalkosten sparen. Dafür bräuchte es keinen Manager, dafür reicht Bauernschläue. Für den Rest lässt er Beraterfirmen mit Ihren BWL Juppies als Zahlnjongleure ankarren, die nix vom Unternehmen und dessen Kultur verstehen.
Ich bin ja nicht oft Ihrer Meinung, aber hier haben Sie völlig Recht!
Dass man die physisch/ mentale Schwächen nicht mehr mit Erfahrung ausgleichen kann habe ich selbst erlebt, und deswegen mit 62 die Reissleine gezogen. Im Nachinein hätte ich das besser schon mit 60 gemacht!>
Merke ich auch, da muss mal ehrlich zu sich selbst sein und es ist halt völlig normal. Den Einen trifft es ein paar Jährchen früher, den Anderen später. So what.
Es wäre doch mal was, in nicht sicherheitsrelevanten Jobs bis 70 zu arbeiten - und es bei den sicherheitsrelevanten Jobs von der medizinischen Untersuchung abhängig zu machen aber auch auszudehen. Dann wäre auch die Belastung für die Altersversorgung geringer und ein größerer Spielraum in den derzeitien Verhandlungen vorhanden.>
Hört sich an, wie die propagierte Mär derer, die eine rechtzeitige Neuorganisation unserer Alterssicherungssystem wider besseren Wissens nicht reformiert haben und nach längerer Lebensarbeitszeit schreien.
Irgendwann können Sie Ihre physisch/ mentalen Schwächen nicht mehr mit Erfahrung ausgleichen und das passiert häufig schon vor dem 67.Lebensjahr. Reden können alle viel, aber welche Arbeitgeber wollen denn noch die 67+ wirklich auf einem Arbeitsplatz sitzen haben? Insbesondere auch unter dem Aspekt der verminderten Leistungsfähigkeit, Arbeitsgeschwindigkeit und Abwesenheit durch Krankheiten und das bei Gehältern, die immer zu den höchsten in den jeweiligen Berufsgruppen gehören werden?
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Hört sich an, wie die propagierte Mär derer, die eine rechtzeitige Neuorganisation unserer Alterssicherungssystem wider besseren Wissens nicht reformiert haben und nach längerer Lebensarbeitszeit schreien.
Irgendwann können Sie Ihre physisch/ mentalen Schwächen nicht mehr mit Erfahrung ausgleichen und das passiert häufig schon vor dem 67.Lebensjahr. Reden können alle viel, aber welche Arbeitgeber wollen denn noch die 67+ wirklich auf einem Arbeitsplatz sitzen haben? Insbesondere auch unter dem Aspekt der verminderten Leistungsfähigkeit, Arbeitsgeschwindigkeit und Abwesenheit durch Krankheiten und das bei Gehältern, die immer zu den höchsten in den jeweiligen Berufsgruppen gehören werden?
Gerade und auch in der Unternehmensführung sollte man am Spielball der Zeit bleiben und da ist es gut rechtzeitig Platz für neue Ideen zu machen. Spohr ist noch keine 60 und hat schon lange keine mehr, außer Personalkosten sparen. Dafür bräuchte es keinen Manager, dafür reicht Bauernschläue. Für den Rest lässt er Beraterfirmen mit Ihren BWL Juppies als Zahlnjongleure ankarren, die nix vom Unternehmen und dessen Kultur verstehen.