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Noch immer Personen nach UPS-Absturz vermisst

Flugschreiber der verunglückten UPS-Maschine
Flugschreiber der verunglückten UPS-Maschine, © NTSB

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LOUISVILLE - Auch zwei Tage nach dem Flugzeugabsturz in Louisville in den USA ist noch unklar, wie viele Menschen insgesamt ums Leben kamen. Die Opferzahl steigt erneut.

Nach dem Absturz eines Frachtflugzeugs im US-Bundesstaat Kentucky wird immer noch nach Vermissten gesucht. Das teilte die zuständige Behörde National Transportation Safety Board (NTSB) mit, die den Absturz untersucht.

Die Maschine war am Dienstag am späten Nachmittag (Ortszeit) nach dem Start in einem Außenbezirk der Großstadt Louisville über einem Industriegebiet abgestürzt. Bürgermeister Craig Greenberg schrieb auf der Plattform X, die Zahl der Todesopfer sei inzwischen auf 13 gestiegen. Zuletzt hatten die Behörden von 12 Opfern gesprochen.

Der Flughafen ist nach eigenen Angaben inzwischen wieder komplett für den Flugverkehr freigegeben. Warum die Frachtmaschine des US-Logistikunternehmens UPS abstürzte, ist noch nicht geklärt.

Die US-Flugunfallbehörde NTSB ist mit einem Ermittlergroßaufgebot vor Ort. Teams würden derzeit unter anderem Wartungsprotokolle der verunglückten MD-11 sichten, teilte die Behörde mit. Beide Flugschreiber der Maschine wurden inzwischen aus dem Wrack geborgen.
© dpa, aero.de | 07.11.2025 06:49


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