Private Wing
Älter als 7 Tage

Unternehmenserfolg mit Designermöbel aus Flugzeugteilen

BESSENBACH - Seit Jahrhunderten übt die Fliegerei durch die einzigartige Kombination aus Artistik, Kreativität und den Wagemut ihrer tollkühnen Pioniere eine magische Anziehungskraft auf den Menschen aus. So auch auf die Mitarbeiter von Private Wing: Als Liebhaber ungewöhnlicher und seltener Einrichtungsgegenstände sowie der Faszination zur Fliegerei entstand Anfang 2006 der Wunsch, selbst einen Schreibtisch aus einem alten Flugzeugteil zu besitzen.



Über einen bestehenden Kontakt wurde deshalb einer der letzten vorhandenen „Ailerons“ einer Boeing C-97 Stratofreighter aus dem Jahr 1947 sowie ein dazupassender Boeing B-50 Piloten-Sitz gekauft. Viele Wochenenden später entstand aus der Idee ein fertiges Produkt: Der C-97 Stratofreighter Desk und der B-50 Pilot Seat schmücken seitdem das Büro der Geschäftsleitung von Private Wing.

Viele Freunde und Bekannte konnten die ungewöhnlichen Meisterstücke bewundern und aus der Bewunderung erwuchs der Wunsch so manches Freundes, ebenfalls ein besonderes Unikat aus Flugzeugteilen für sein Büro anfertigen zu lassen. Aus den Resten des C-97 Ailerons wurde darauf hin ein weiteres Unikat geschaffen und die Idee von Private Wing war geboren. Das Credo der 2006 neu gegründeten Firma mit Hauptsitz im bayerischen Bessenbach ist es, ihren Kunden eine in Europa einzigartige Auswahl an Design-Unikaten aus historischen Flugzeugteilen zu annehmbaren Preisen zu bieten.

In ersten Monaten der Unternehmensgeschichte wurde viel Zeit auf zahllosen Reisen investiert, um eine weltweite Lieferantenplattform zu schaffen und erste Lieferungen ausgesuchter Flugzeugteile zu organisieren. Das gesamte restliche Jahr 2006 stand im Zeichen der Fertigung einer ersten Produktlinie und den korrespondierenden Marketingaktivitäten.

Zu Beginn des Jahres 2007 erfolgte mit Aktivschaltung der Homepage, dem Druck des ersten Kataloges sowie erfolgreicher Pressemitteilungen, der offizielle Verkaufsstart der Produkte. „Glücklicherweise haben wir bereits im Vorfeld einige Vorbestellungen erhalten, sodass wir einen guten Start in 2007 erlebten“, berichtet Marketing- und Vertriebsleiterin Sabine Jeitler.

Die exklusiven Produkte von Private Wing erzählen jedes für sich auf ungewöhnliche Art und Weise ein Stück Luftfahrtgeschichte. Im Mittelpunkt der Design-Unikate von Private Wing steht jeweils ein einmaliges Exponat der Fliegerei. Für Liebhaber der Luftfahrt sowie Fans von außergewöhnlichem Design, aber auch für Kunden, die für ihr Büro, den Empfang oder für ihr Ladenlokal ein exklusives Möbelstück als Blickfang suchen, hält Private Wing einzigartige Produkte bereit. Ob Konferenztische aus den Flügeln eines Jagdfliegers der 50er und 60er Jahre oder Empfangstresen als auch Bar-Elemente aus Triebwerkcovern der Boeing 747 sowie Schreibtische aus Flügelteilen der legendären Vickers Viscount oder der Douglas „Dakota“ DC-3, in der Manufaktur von Private Wing entstehen Designermöbel mit Sammlerwert.

Die Mitarbeiter von Private Wing sind weltweit das ganze Jahr auf der Suche nach Raritäten der Luftfahrtgeschichte. Die guten Kontakte der Geschäftsleitung zu Lieferanten auf vier Kontinenten, sorgen immer wieder für den Erwerb von einzigartigen und schwer zu beschaffenden Exponaten und Raritäten.

Kunden können im hauseigenen Show-Room am Standort Bessenbach jederzeit aus vorgefertigten Design-Objekten wählen. Auf Ausstellungs- und Messestücke gewährt das Unternehmen dabei Nachlässe. Aber auch die individuelle Umsetzung von Kundenwünschen ist mit Private Wing möglich. Als Echtheitszertifikat werden alle Produkte die, die Werkstätten von Private Wing verlassen, soweit noch vorhanden, mit Original-Typenschildern der Flugzeughersteller beziehungsweise deren Lieferanten ausgeliefert. Im laufenden Jahr wird Private Wing sein Sortiment weiter ausbauen und mit „Produkten für jeden Geldbeutel“ ergänzen.
© Private Wing | 15.01.2008 08:53

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Beitrag vom 16.01.2008 - 18:13 Uhr
So eine "Werbung" gefällt mir :wink: - derartige Berichte dürfen von mir aus häufiger erscheinen

P.S.: der Gast-account verleitet wohl viele dazu, sich in einer rechtsfreien und völlig anonymen Zone zu vermuten oder sind dieselben eh noch <14, dann können sie in D. sowas bringen
Beitrag vom 15.01.2008 - 17:25 Uhr
:roll: Manche Leute müssten sich auch nach dem schreiben die Hände waschen..... :wink:
Beitrag vom 15.01.2008 - 16:46 Uhr
Um es mal neutraler auszudrücken: Die Trennung von Werbung und Redaktion scheint nicht zu funktionieren.

Ein weiterer schaler Beigeschmack hier.

Werbung muss in D. gekennzeichnet werden, damit man diese *vor* dem Lesen erkennt.


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