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Der Listenpreis der Flugzeuge betrage 56 Milliarden US Dollar, teilte Boeing am Mittwoch in Seattle mit. Emirates könne über vereinbarte Kaufrechte weitere 50 777X nachbestellen.
Die 777X werde 2017 in die Produktion gehen und voraussichtlich im Jahr 2020 das erste Mal ausgeliefert.
Neben Emirates haben auch Lufthansa, Etihad Airways und Cathay Pacific die 777X verbindlich bestellt. Boeing liegen jetzt 216 Festaufträge für das Flugzeug vor.
Das Programm sorgt derzeit für neuen Zündstoff zwischen Airbus und Boeing. Boeing wird die 777X weiterhin in seinem Heimatstaat Washington bauen, erhält im Gegenzug allerdings Steuererleichterungen von 8,7 Milliarden US Dollar. Airbus wertet dies als illegale Subvention.
© aero.de | 09.07.2014 10:44
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