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Das Bluefin-21 werde wahrscheinlich noch am Montag zu Wasser gelassen, sagte der Leiter des Koordinationszentrums für die Suche, Angus Houston, in Perth in Australien. Die Experten hatten vergeblich gehofft, neue Funksignale der Blackbox von Flug MH370 aufzufangen, um das Suchgebiet weiter einzugrenzen.
Sie gehen nach Angaben von Houston aber jetzt davon aus, dass die Batterien der Blackbox leer sind. Die U-Boot-Drohne kann bei einem 16-stündigen Einsatz ein Gebiet von fünfmal acht Kilometern absuchen.
Die Suche mit Flugzeugen werde fortgesetzt, jetzt aber zurückgefahren, sagte Houston. "Es gibt nur geringe Chancen, nach mehr als fünf Wochen noch Treibgut vom Flugzeug auf dem Meer zu finden."
© aero.de, dpa-AFX | 14.04.2014 10:38
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