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"Ich leite den Einsatz zur Bergung des Hecks", sagte Armeechef General Moeldoko in Jakarta.
Die Maschine war am 28. Dezember mit 162 Menschen an Bord zwischen Sumatra und Borneo in die Javasee gestürzt - etwa 1.000 Kilometer südöstlich seines Zielflughafens Singapur. Die Unglücksursache ist noch völlig unklar. Im Heck müssten die Flugschreiber sein, die Gespräche im Cockpit und technische Daten der Maschine aufzeichnen.
Bislang sind die Geräte aber noch nicht geortet worden. Sie senden 30 Tage lang Ultraschallsignale aus. Die Einsatzkräfte fürchten, dass die Geräte tief im Schlamm stecken.
© aero.de, dpa-AFX | Abb.: BASARNAS | 08.01.2015 08:11
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