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Verdi fordert 5,5 Prozent mehr Geld für Lufthanseaten

Lufthansa
Deutsche Lufthansa, © Lufthansa

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FRANKFURT - Mit einer Forderung nach 5,5 Prozent mehr Geld zieht die Gewerkschaft Verdi in die Tarifverhandlungen für rund 50.000 Beschäftigte der Lufthansa. In allen Geschäftsfeldern hätten die Mitarbeiter einen erheblichen Nachholbedarf, erklärte Verdi-Bundesvorstandsmitglied Christine Behle.

Die vom Unternehmen gewünschte Verknüpfung mit Fragen der betrieblichen Altersversorgung lehnte Verdi ab.

An dieser Thematik sind die parallelen Tarifverhandlungen der Pilotengewerkschaft Cockpit und der Flugbegleiter-Vertretung derzeit festgefahren. Verdi vertritt vor allem Lufthansa-Beschäftigte am Boden und in den Service-Gesellschaften.

Das Unternehmen lehnte die Forderung als "deutlich überzogen" ab. Es sei wichtig, in allen Geschäftsbereichen marktgerechte Tarifstrukturen zu vereinbaren. Ein wichtiges Element hierfür sei eine Reform der betrieblichen Altersversorgung, die in ihrer bisherigen Form die finanzielle Solidität des Lufthansa-Konzerns belaste.
© aero.de, dpa-AFX | Abb.: Lufthansa | 02.02.2015 17:03

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Beitrag vom 03.02.2015 - 14:46 Uhr
durch Nogger & Co gleich wieder zu einer Neiddebatte um 6500 Piloten führt.
Nogger und Co? Und ich dachte schon ich wäre der einzige Neider hier.
Ach nein, ich habe gerade einen weiteren entdeckt:
Managerboni LH + 57%, Vorstandsrenten kräftig erhöht
Und wie ein LH Pilot hier schon schrieb: Die LH Manager bewegen sich am unteren Band innerhalb ihres Kollegenkreises, die Piloten im oberen Bereich. Wenn sich morgen die Putzfrau mit 6000 Euros im Monat darüber aufregen würde, was die LH Manager verdienen, würde jeder sagen: Bleib mal schön ruhig ...

Dieser Beitrag wurde am 03.02.2015 14:50 Uhr bearbeitet.

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Beitrag vom 03.02.2015 - 14:08 Uhr
1. die VC hat 0 Runde angeboten !
und wo?
2. es wurde ein Vertrag mit 3 Jahren und mehr angeboten
und wo? In den zahlreichen TV Auftritten der VC Sprecher kein Wort davon. Wenn die VC tatsächlich hinter den Kulissen eine komplett andere Sprache an den Tag legt als in der Öffentlichkeit, soll sie doch diese Auftritte einfach unterlassen. Um Verständnis bei den Passagieren zu erwirken, war diese Maßnahme vollkommen ungeeignet. Hier ging es um egoistische Selbstdarstellung einer einzelnen Arbeitnehmergruppe, und genau das zieht heutzutage einfach nicht mehr in einem so großen Unternehmen.

Im Übrigen: die Piloten sind mit dem Status Quo MEHR als gut beraten und haben Zeit.
Prima. Und wozu dann die Streiks auf Kosten der Kundschaft? Absurd.

Dieser Beitrag wurde am 03.02.2015 14:58 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 03.02.2015 - 12:23 Uhr
Habe mir doch gleich gedacht, dass eine Meldung wie:

"Mit einer Forderung nach 5,5 Prozent mehr Geld ... für rund 50.000 ... Lufthansa-Beschäftigte am Boden und in den Service-Gesellschaften."

durch Nogger & Co gleich wieder zu einer Neiddebatte um 6500 Piloten führt.



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