Passagiere haben die Wahl mit Austrian via Bangkok oder Tokio zu fliegen oder mit Asiana via Frankfurt, London oder Rom.
Beide Carrier reagieren mit gegenseitigen Zubringerdiensten auf die wachsende Nachfrage für Passagierflüge zwischen Wien und Südkorea.
Nach Einstellung eigener Passagierflüge bedient der Allianzpartner Asiana Wien nur noch mit Frachtflügen, wöchentlich mit bis zu fünf Direktdiensten, davon drei nonstop.
Asiana-Konkurrent Korean Air Lines (Skyteam) ist in Wien sowohl mit Fracht- als auch Passagediensten präsent, aktuell mit wöchentlich drei Direkt-Flügen, im Winter via Zürich, im Sommer nonstop. Im Frachtbereich fliegt Korean derzeit Wien pro Woche bis zu acht Mal an.
© aero.at | 01.02.2016 15:15
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