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Besonders beunruhigt sei man aber wegen Frankreich als Urlaubsziel.
Der positive Einfluss der niedrigen Ölpreise werde zudem im Laufe des Jahres mehr als ausradiert wegen des Preisdrucks und negativer Währungseffekte. Die Gesellschaft will mit laufenden Kostensenkungen gegensteuern. Das zweite Quartal war zudem durch Streikkosten von rund 40 Millionen Euro belastet.
Der Umsatz fiel im Zeitraum April bis Juni um 5,2 Prozent auf 6,22 Milliarden Euro. Operativ, auch dank der niedrigen Ölpreise, stieg der Gewinn um 138 Millionen auf 317 Millionen Euro.
Unter dem Strich standen wieder schwarze Zahlen: Air France-KLM verbuchte hier einen Gewinn von 41 Millionen Euro nach einem Verlust von 79 Millionen im Vorjahr.
© aero.de, dpa-AFX | Abb.: Air France-KLM | 27.07.2016 08:32
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