Leichtverletzte nach starker Geruchsentwicklung
MÜNCHEN - Der Airbus A330-300 rollt gerade zur Startbahn als sich in der Kabine ein starker chemischer Geruch ausbreitet. Lufthansa-Flug 414 von München nach Washington hebt gar nicht erst ab - die Piloten drehen zum Gate um.
Der Zwischenfall spielte sich am 21. Juni ab und löste bei einigen Passagieren und Crewmitgliedern Kopfschmerzen, zeitweilige Benommenheit sowie Atemwegs- und Hautreizungen aus.
Nach
Informationen des "Aviation Herald" konnten Techniker den Zwischenfall später auf eine undichte Stelle im Hilfstriebwerk der D-AIKB zurückführen.
© aero.de | 07.07.2017 15:22
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Beitrag vom 07.07.2017 - 17:30 Uhr
Nach einem Smell Event ist man als Crew angehalten, sich in ärztlicher Behandlung zu begeben. Wenn die Passagiere das nicht wünschen ist das deren Problem. Da gibt es nichts zu begründen.
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Weideblitz, Moderator
Dieser Beitrag wurde am 08.07.2017 13:45 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.07.2017 - 16:31 Uhr
"Skin rash" bzw Hautausschlag bei der Besatzung ist aber neu... Irgendeine Idee was da genau ausgetreten ist?
Zudem: Laut AVH ging die Crew geschlossen ins Krankenhaus - die Passagiere aber nicht? Wie begründet man das denn?
Kommentare (2) Zur Startseite
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Weideblitz, Moderator
Dieser Beitrag wurde am 08.07.2017 13:45 Uhr bearbeitet.
Zudem: Laut AVH ging die Crew geschlossen ins Krankenhaus - die Passagiere aber nicht? Wie begründet man das denn?