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Community / Allgemeines aus der Luftfahrtbranche / 787 und 747I sind ein finanzieller H...

Beitrag 16 - 30 von 925
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Beitrag vom 05.05.2011 - 18:40 Uhr
UserHaSt
Moderator
Meiner Meinung nach sind es die Forderungen der Airlines und die daraus resultierenden Versprechen der Flugzeug- und Triebwerksbauer in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Leistung, welche letztendlich in Verspätungen und finanziellen "Desastern" enden.
Flugzeuge, die auf einen Schlag 30% weniger verbrauchen, die Hälfte kosten und dabei nur noch einmal im Jahr in die Werft müssen, sind natürlich wünschenswert, aber nur schwer zu realisieren.

Da kann ich nur 100%ig zustimmen.

Je frecher und kühner der Forecast für Eigenschaften oder Profit desto steiler die Karriere (zumindest kurzfristig).
Ich habe da öfters den Eindruck, dass sich da nicht nur im Finanzsektor Blasen gebildet wurden.
Die Vorgänge um die 787 passen ganz gut in dieses Schema. (Rettungspaket inkusive, weil to big to fail)

Wie sich da die A350 entwickelt bleibt abzuwarten. Ich habe aber den Eindruck dass Airbus die Hauaufgaben viel konsequenter erledigt und eine konservativere Herangehensweise gewählt hat, deshalb bin ich auch zuversichtlich das dieses Projekt in geordnet(er)en Bahnen verläuft.
Beitrag vom 06.05.2011 - 11:17 Uhr
User
User ( Beiträge)
Wie sind mit milliardenschweren Folgen noch übrige Ressourcen einzuschätzen?

Produktion gerät weiter ins Stocken, aktuell:  Boeing holds up 747-8 line for a month as work backs up.
Boeing will stop moving planes forward on its 747-8 jet production line in Everett for a month so mechanics can catch up on a backlog of thousands of unfinished jobs that are choking the line.
Beitrag vom 29.05.2011 - 10:56 Uhr
User
User ( Beiträge)
Na gut. Vielleicht doch besser zu dem Thema passt auch noch aktuell zumindest die aussagekräftig erscheinende Überschrift des Artikels:

"Boeing’s missteps on 787 cost it billions upon billions"

-> Klick
Beitrag vom 29.05.2011 - 11:03 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)

Wie sich da die A350 entwickelt bleibt abzuwarten. Ich habe aber den Eindruck dass Airbus die Hauaufgaben viel konsequenter erledigt und eine konservativere Herangehensweise gewählt hat, deshalb bin ich auch zuversichtlich das dieses Projekt in geordnet(er)en Bahnen verläuft.
>
Hat man bei A380 eindrucksvoll gesehen.
Beitrag vom 29.05.2011 - 11:15 Uhr
Userc0t0d0s0
User (366 Beiträge)
@Nexus: Und jetzt denk noch mal nach, bei welchem Projekt Airbus gelernt hat und warum sie nun die Hausaufgaben konsequenter erledigen, wie HaSt nun vermutet ;)
Beitrag vom 29.05.2011 - 12:27 Uhr
User
User ( Beiträge)

Wie sich da die A350 entwickelt bleibt abzuwarten. Ich habe aber den Eindruck dass Airbus die Hauaufgaben viel konsequenter erledigt und eine konservativere Herangehensweise gewählt hat, deshalb bin ich auch zuversichtlich das dieses Projekt in geordnet(er)en Bahnen verläuft.
>
Hat man bei A380 eindrucksvoll gesehen.

Der eine redet von der Zukunft (A350) und der andere dreht die Aussage so um, dass man plötzlich wieder in der Vergangenheit (A380) lebt. Die haben zwar nichts miteinander zu tun, aber es relativiert natürlich das Chaos auf der anderen Seite des Atlantiks, hofft man zumindest. Sehr amüsant.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 29.05.2011 - 14:17 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)
@Nexus: Und jetzt denk noch mal nach, bei welchem Projekt Airbus gelernt hat und warum sie nun die Hausaufgaben konsequenter erledigen, wie HaSt nun vermutet ;)
>
Beim A300 ? Oder beim Wettbewerber 787 ?
Bevor man hier schon Lobhudelei betreibt, sollte man lieber den weiteren Verlauf abwarten.


Dieser Beitrag wurde am 29.05.2011 14:28 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 29.05.2011 - 22:45 Uhr
User
User ( Beiträge)
Niemand hebt ihr in Lobhudelei ab, trotzdem fühlst Du dich als Boeing Rächer berufen. Die bisherigen Meilensteine wurde alle termingerecht erreicht. Die Zukunft kennt man nicht, aber das Thema lautet auch "B787 und B748 sind ein finanzieller Horror" und nicht "Was bei der A350 noch alles schiefgehen kann"

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 29.05.2011 - 22:49 Uhr
UserHaSt
Moderator
@Nexus
Beim A300 ? Oder beim Wettbewerber 787 ?
Bevor man hier schon Lobhudelei betreibt, sollte man lieber den weiteren Verlauf abwarten.

Wo konnte man hier Lobhudelei erkennen??

Selbstverständlich hat Airbus sehr viel aus den eigenen Fehlern bei der A380 gelernt, und viele dieser Erkenntnisse bei der Entwicklung der A350 und deren Produktion und Zulieferstruktur berücksichtigt.
Auch die Vorkommnisse rund um die 787 haben ihre Spuren hinterlassen, wobei mich brennend interessieren würde wie tief da Airbus in den Details Einblick hatte.
Beitrag vom 02.06.2011 - 09:46 Uhr
User
User ( Beiträge)
Jetzt wird das selbe Thema aktuell auch noch ausgerechnet bei A.net diskutiert:

-> 787 And 747I Are A Financial Horror

Die dortigen Kommentare überraschen wohl kaum, erscheinen vielleicht dennoch interessant.
Beitrag vom 02.06.2011 - 10:14 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
@xwb,

klar, das B787-8 Projekt ist suboptimal verlaufen!
Und was nun - Konkurs anmelden,.....? Heulen, Büßergewand anziehen???

Oder: Ab SN 100 wird mit leichtem operativen Gewinn verkauft - schauen wir mal!
Natürlich sollte Boeing daraus seine Lehren ziehen - vielleicht fragt man sich, ob das 787-8 Projekt nicht auch durch das Militärgeschaft mitfinanziert wurde, was wohl nicht immer möglich sein wird .

Für Airbus aber bleibt nur die Erkenntnis: Diese Aufträge sind futsch oder fast futsch! Man kann nicht immer aus den Fehlern anderer lernen!


Dieser Beitrag wurde am 02.06.2011 10:17 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 03.06.2011 - 13:33 Uhr
User
User ( Beiträge)
Eher kaum "bleibt für Airbus nur die Erkenntnis", dass "diese Aufträge futsch oder fast futsch sind", u.a. weil:

 Airbus und Boeing könnten die Nachfrage bei neuen Langstrecken-Flugzeugen gar nicht bewältigen.
"Ein jährliches Wachstum von 5 Prozent für die ganze Branche ist schon enorm. In Asien ist das Wachstum noch höher, liegt bei 7 bis 8 Prozent", sagte Mark Lapidus, Manager des Flugzeugfinanzierers Doric Asset Finance, dem Handelsblatt.

Betreffend Kosten, Verluste u.s.w., eine aktuelle Übersicht in "Leeham News and Comment, UBS: Boeing too aggressive in 787 ramp-up plans" ->  Klick.

Boeing is too aggressive in its production ramp-up plans for the 787.
...
Under 777 type learning, we see 787 burning $4B in cash on average annually through 2015.

Das wird wohl ein noch langer oder auch besonders schwerer Ritt bleiben.
Beitrag vom 03.06.2011 - 21:58 Uhr
User
User ( Beiträge)
@xwb,

klar, das B787-8 Projekt ist suboptimal verlaufen!
Und was nun - Konkurs anmelden,.....? Heulen, Büßergewand anziehen???

Oder: Ab SN 100 wird mit leichtem operativen Gewinn verkauft - schauen wir mal!
Natürlich sollte Boeing daraus seine Lehren ziehen - vielleicht fragt man sich, ob das 787-8 Projekt nicht auch durch das Militärgeschaft mitfinanziert wurde, was wohl nicht immer möglich sein wird .

Für Airbus aber bleibt nur die Erkenntnis: Diese Aufträge sind futsch oder fast futsch! Man kann nicht immer aus den Fehlern anderer lernen!


Es hat zumindest dazu geführt, das Boeing seinen Dreamliner weit unter Fertigungskosten verschenkt hat und nun min 1500 Einheiten braucht um den Break Even zu erreichen. Wenn man nichts endgegen zu setzen hat, dann kann man wenigstens stören.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 03.06.2011 - 22:38 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)

Wenn man nichts endgegen zu setzen hat, dann kann man wenigstens stören.
Dein Leitsatz und Zahl mal wieder ausgedacht?
Beitrag vom 03.06.2011 - 23:03 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
@xwb,

eins hat ich noch vergessen: BA hätte das 787-8 Projekt auch einstampfen können (mit kaum zu behebende Imageschäden)!
Also schreibt man einige Mrd. USD ab...

Ob BA noch 20 Mrd. USD für das Hochfahren der 787-8 Produktion aufbringen muß, wird sich zeigen.

BCA und Airbus haben gute Gründe ihre Produktion zu erhöhen - nicht nur um mehr Geld zu bekommen, sondern auch um die Kunden an sich zu binden. China wird schon aus eigenem Selbstverständnis eigene Konkurrenz zu Airbus, Boeing etc.aufbauen.


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