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Community / Allgemeines aus der Luftfahrtbranche / 787 und 747I sind ein finanzieller H...

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Beitrag vom 03.06.2011 - 23:13 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
@SDFlight,

die "1500" vom U...- H... (ex AIG-Aktionär, hat fast alles verloren) kenn ich, weiß aber nicht genau, wie sie gerechnet wurden. Enders hat sich ähnlich oder in die gleiche Richtung geäußert.

Du sprichts doch sonst so munter pro domo: "stören" ist aber echt saft- und kraftlos!
Beitrag vom 04.06.2011 - 08:15 Uhr
User
User ( Beiträge)
Weder ausgedacht, steht so auf Flightglobal und kommt nich von Airbus sondern von Boeing Analysten, lieber Nexus

Stören trifft es in meinen Augen schon, denn als Boeing angefangen hat den Dreamliner zu vermarkten, hatte Airbus de facto kein Konkurenzmodell. Die ursprüngliche A350 wurde nur eingestellt, weil sie keiner bestellen wollte, wei sich im Nachhinenein rausstellte, weil Boeing den Dreamliner günstiger anbot, als Airbus den Alu-A350. Die Preise sanken dort aber erst nachdem Airbus die A350 angekündigt hatte.
Erst ein Jahr später wurde die A350XWB ins Leben gerufen.

Die A350 hat Seattle schön die Preise demoliert, denn klar ist auch, die Airlines wissen das jetzt und einen Preisanstieg im zweistelligen Prozentbereich bezahlen die bestimmt nicht gerne.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 04.06.2011 - 08:57 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)
Weder ausgedacht, steht so auf Flightglobal und kommt nich von Airbus sondern von Boeing Analysten, lieber Nexus

Stören trifft es in meinen Augen schon, denn als Boeing angefangen hat den Dreamliner zu vermarkten, hatte Airbus de facto kein Konkurenzmodell. Die ursprüngliche A350 wurde nur eingestellt, weil sie keiner bestellen wollte, wei sich im Nachhinenein rausstellte, weil Boeing den Dreamliner günstiger anbot, als Airbus den Alu-A350. Die Preise sanken dort aber erst nachdem Airbus die A350 angekündigt hatte.
Erst ein Jahr später wurde die A350XWB ins Leben gerufen.

Die A350 hat Seattle schön die Preise demoliert, denn klar ist auch, die Airlines wissen das jetzt und einen Preisanstieg im zweistelligen Prozentbereich bezahlen die bestimmt nicht gerne.

Gruß aus EDHI
Stimmt, die Vermutung stammt nicht von dir. Na ja, Flugzeugbau wird immer mehr zur Beschäftigungstherapie. Wenn die Chinesen kommen, dann wird man die Kalkulationen nochmal überarbeitet müssen.

Dieser Beitrag wurde am 04.06.2011 09:01 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.06.2011 - 10:11 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
@Nexus

Flight global blog heute:

"Air India's half-billion dollar 787 compensation

The Economic Times reports that Air India has been offered $500 million to compensate Air India for the late delivery of 27 787 Dreamliners. A quick look at the numbers translates the massive compensation deal means that $18.5 million in revenue is shaved from the 27 aircraft. Or another way to look at it, Boeing has to remove an additional $1 million in cost from the first 500 787s to cancel out the effect of the deal. Keep in mind, more than 300 early 787 airframes - of which Air India's are included - were sold for an average of $76 million to begin with.

Selbst wenn das 2008 USD sind - so billig können die Chinesen auch nicht produzieren (und würden auch nicht so billig verkasufen)!
Dann wird wohl ein operativer Gewinn bei der 787-8 in weite Ferne rücken....

Beitrag vom 04.06.2011 - 10:40 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Ohne das genau belegen zu können kamen mir die veröffentlichten Listenpreise für B787 im Verhältnis zu den Alufliegern tatsächlich recht niedrig vor. Was netto gezahlt wird sagt das ja alles nicht aber da CFK deutlich teurer ist als ALU dürften die Entwicklungs- und Fertigungsprobleme schon ziemlich auf die Ertragssituation drücken. Kompensationszahlungen verbessern die Situation auch nicht gerade. Wen dem nicht so wäre hätte Boeing wahrscheinlich viel konsequenter auf A350 und A320neo reagiert.

Nebenbei bemerkt: Die Chinesen verwenden bei ihren Eigenentwicklung C919 viele westliche Hitec-Teile. Die bekommen sie nicht geschenkt. Sparen können sie beim Zusammenbau und der Produktion der weniger komplizierten Teile. Damit sind sie auf Dauer (nicht am Anfang) zwar billiger aber das würde im freien Wettbewerb nicht genügen um sich gegen B/A durchzusetzen. Das Problem für B/A besteht darin das in ca. 10 Jahren die staatlich geführten oder zumindest gegängelten chinesischen Airlines verpflichtet werden Chinaflieger zu kaufen und damit in dem Sektor ca. 20-30% des Weltmarktes für die Platzhirsche verloren gehen.
Beitrag vom 04.06.2011 - 11:15 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)
Nebenbei bemerkt: Die Chinesen verwenden bei ihren Eigenentwicklung C919 viele westliche Hitec-Teile.
Noch. Wie man gerade sehen konnte, kaufen die Chinesen mittlerweile Komponentenhersteller wie die FACC.
Damit sind wesentliche zeitliche Verkürzungen für die Eigenentwicklungen verbunden. Unter Umständen geht das preisliche Spiel in Zukunft genau in die entgegengesetzte Richtung. Die Chinesen erhöhen die Komponentenpreise.
Die werden auf keinen Fall 10 Jahre für die Entwicklung eines A350/B787-Wettbewerbers brauchen. Das hat für die, auch aufgrund des eigenen Bedarfs, mit Sicherheit oberste Priorität. Und am Geld kann es nicht scheitern. Durch die Teilverlagerung der FACC-Produktion nach China ist das eigentlich sogar schon in Arbeit.
Kurios ist, wie leicht die Chinesen an westliches Know-how kommen. Da wundern die sich vielleicht manchmal selbst drüber. Sieht man sich mal die verschiedenen Arbeitsanteile der FACC am A350 Programm an, dann können die den eigenen Flieger eigentlich parallel entwickeln:
 http://www.facc.at/de/aktuelles/takeoff_detail.asp?id=60&titel=Magazin_take_off-Ausgabe_27
Wenn es ganz schlecht läuft, dann sind die Chinesen vielleicht sogar schneller als Airbus.

Dieser Beitrag wurde am 04.06.2011 12:05 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.06.2011 - 16:20 Uhr
User
User ( Beiträge)
Wie hieß noch der Geländewagen den sie dem Rangerover abgeschaut und kopiert haben und in dem bei einem Frontalcrash mit 30km/h keiner der Insassen eine Überlebenschance hatte. Und die wollen ein Flugzeug bauen, dass man mit der Sicherheit von Boeing und Airbus vergleichen kann. Daran mag ich nicht so recht glauben. Die Chinesen sind pfiffig, aber abschauen und kopieren hat bei solcher Hochtechnologie ohne dem Verständnis der Thematik keine Zukunft. In China entscheiden nur ein paar obere Parteifunktionäre, alle anderen werden künstlich klein gehalten. Ob das Erfolg bringt? Warten wir es ab. Einen CFK Flieger mit all seinen Besonderheiten im Herstellungsprozess bauen die so mit Sicherheit nicht. Bis die oberen mal entschieden haben, ist das Bauteil nämlich schon im Ofen verbrannt.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 04.06.2011 - 16:30 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)
Wie hieß noch der Geländewagen den sie dem Rangerover abgeschaut und kopiert haben und in dem bei einem Frontalcrash mit 30km/h keiner der Insassen eine Überlebenschance hatte. Und die wollen ein Flugzeug bauen, dass man mit der Sicherheit von Boeing und Airbus vergleichen kann. Daran mag ich nicht so recht glauben. Die Chinesen sind pfiffig, aber abschauen und kopieren hat bei solcher Hochtechnologie ohne dem Verständnis der Thematik keine Zukunft. In China entscheiden nur ein paar obere Parteifunktionäre, alle anderen werden künstlich klein gehalten. Ob das Erfolg bringt? Warten wir es ab. Einen CFK Flieger mit all seinen Besonderheiten im Herstellungsprozess bauen die so mit Sicherheit nicht. Bis die oberen mal entschieden haben, ist das Bauteil nämlich schon im Ofen verbrannt.
Offenbar ist bei dir der Zusammenhang nicht angekommen. Die FACC ist jetzt in chinesischen Händen und beliefert Airbus. Das sind CFK-Spezialisten. Deine Sichtweise hätte konsequenterweise erhebliche Auswirkungen auf den A350. Die beliefern auch nicht nur Airbus, sondern arbeiten mit allen größeren Flugzeugherstellern zusammen. Statt des Autosektors hätte ich mir an deiner Stelle mal den Bereich der Hochgeschwindigkeitszüge angesehen. Die Chinesen können Hochtechnologie. Da sind die sogar schon so weit, dass der Inlandsflugverkehr durch Hochgeschwindigkeitszüge zurückgedrängt wird.

Dieser Beitrag wurde am 04.06.2011 16:42 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.06.2011 - 17:05 Uhr
UserFoolOnFire
User (43 Beiträge)
@Nexus

Bei deiner Aussage bezüglich der Hochgeschwindigkeitszüge fehlen mir die Belege!
Wikipedia sagt mir, dass die Hochgeschwindigkeitszüge in China von Bombardier, Alstom, Siemens und Kawasaki Heavy Industries gebaut wurden.
Also nix mit chinesischer Hochtechnologie.
Beitrag vom 04.06.2011 - 17:21 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)
@Nexus

Bei deiner Aussage bezüglich der Hochgeschwindigkeitszüge fehlen mir die Belege!
Wikipedia sagt mir, dass die Hochgeschwindigkeitszüge in China von Bombardier, Alstom, Siemens und Kawasaki Heavy Industries gebaut wurden.
Also nix mit chinesischer Hochtechnologie.
Steht hier nicht:  http://www.ad-hoc-news.de/china-schaft-neuen-bahn-geschwindigkeitsrekrod-500-km-h--/de/News/21848883
Das da auch Teile von anderen Herstellern verbaut wurden dürfte klar sein. Das gehört aber wohl heutzutage zum Geschäft.
Beitrag vom 04.06.2011 - 17:42 Uhr
User
User ( Beiträge)
Der Hochgeschwindigkeitszug wird weder von den Chinesen entwicklet noch von ihnen verantwortlich gebaut. Die Flugzeugproduktion in China (zumindest die Teile von Airbus und Boeing) werden von deren Mitarbeitern kontrolliert, inspiziert und geleitet.

Du solltest etwas mehr Vorsicht walten lassen, wenn es darum geht Leuten aus dir fremden Branchen zu erzählen, was sie verstanden haben oder nicht. Ich habe Dir schonmal nahegelegt zu argumentieren und nicht mit Stammtischparolen ohne Belege anderen die Kompetenzen abzuschreiben. Die Chinesen sind durchaus gut darin nach westlichen Vorgaben Teile zu produzieren, dafür müssen sie noch nichteinmal die Zusammenhänge verstehen, die sie auch gar nicht kennen, sondern nur von der Arbeitsanweisung ablesen. Damit kann jeder Grundschüler dieses spezielle Teil bauen, es reicht aber noch lange nicht dafür, die Gründe für diesen Ablauf zu erkennen und schon gar nicht ein eigenes Flugzeug zu bauen. Ebenso einen Hochgeschwindigkeitszug. Airbus und Boeing sind ja nicht dumm und werden das Know How abgeben, die verpacken das beide so geschickt, dass man damit nichts anderes machen kann, ausser das genormte Teil zu bauen.

Bsp: Wenn man einem Dreher sagt, er möge eine Welle drehen, die aus einem gewissen Material, die und die Abmaße und definierte Bohrungen und Gewinde hat, macht der das sicher perfekt, er weiß aber immer noch nicht warum die Welle eben genauso auszusehen hat und aus dem Material bestehen soll. Nicht anders machen es Airbus und Boeing.

Das Hochgeschwindigkeitszüge den Inlandsflugverkehr ablösen, ist weder neu noch eine Erfindung der Chinesen, sie verfolgen es nur konsequenter.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 04.06.2011 - 19:55 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)

Airbus und Boeing sind ja nicht dumm und werden das Know How abgeben, die verpacken das beide so geschickt, dass man damit nichts anderes machen kann, ausser das genormte Teil zu bauen.
In Teilen liegt heutzutage das Know-how nicht mehr beim Auftraggeber, sondern beim Zulieferer. Insbesondere wenn der forscht und entwickelt dann sieht der Auftraggeber ziemlich alt aus, wenn neue Wettbewerber dieses Wissen käuflich erwerben können. Im vorliegenden Fall muss der nicht einmal etwas käuflich erwerben, weil ihm der Zulieferer inzwischen gehört. Offensichtlich hast du etwas die Entwicklung verpasst. Die ist aber eigentlich nicht neu.
Unterlass doch einfach mal diesen persönlichen Oberlehrerton. Du bringst hier nämlich lediglich Theorien ein, die vor ca. 20 Jahren mal gültig waren.
Beitrag vom 04.06.2011 - 20:14 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ach Nexus: Hast du für Airbus oder Boeing in China gearbeitet oder kennst die Entwicklungsabteilungen und deren Abläufe genau. Wenn deine Firma so arbeitet, tut mir das leid, das würde deine panische Angst vor den Chinesen und anderen Zulieferern erklären. Im Flugzeugbau wird kontrolliert, dass sämtliche Ergebnisse nachher an den Auftraggeber übergeben werden. Das machen Airbus und auch Boeing so. Andernfalls würden sie nie eine Musterzulassung bekommen. Unterlasse doch bitte die persönlichen Angriffe. Du musst dich nicht mit mir unterhalten, wenn du aber solch haarsträubenden Theorien kundtust, musst du damit rechnen, dass sich Leute, die sich damit vll berufsbedingt auskennen, zu Wort melden und Gegenargumente bringen. Die kannst du in den wenigsten Fällen widerlegen und wirst dann persönlich. Da hilft es auch nciht, am Ende deiner Beiträge Dinge wie, "Deine Argumente können jederzeit entkräftet werden" zu schreiben, wenn vorher keine Quelle für deine Parolen genannt wurden

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 04.06.2011 - 20:26 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)
Im Flugzeugbau wird kontrolliert, dass sämtliche Ergebnisse nachher an den Auftraggeber übergeben werden.
Der ist gut ! Bei chinesisch-österreichischen Zulieferern werden alle Ergebnisse übergeben. Wahrscheinlich werden sogar alle Daten gelöscht.

Dieser Beitrag wurde am 04.06.2011 20:29 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.06.2011 - 20:27 Uhr
Usertip
User (513 Beiträge)
Ich bin auch Laie. Aber wenn ich mir die Liste der an FACC beauftragten Teile für die A350 so ansehe, spricht die durchaus für eine scharfe Selektion. Gehäuse, Spoiler, Winglets, Innenverkleidung... Nach meiner Einschätzung sind die wichtig, aber nicht überlebenswichtig. Die kohlefaserverstärkten Triebwerkskomponenten kann ich nicht zuordnen. Aber damit hat man sicher nicht das know-how ein Triebwerk zu bauen.
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