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Community / Allgemeines aus der Luftfahrtbranche / 787 und 747I sind ein finanzieller H...

Beitrag 1 - 15 von 925
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Beitrag vom 02.05.2011 - 14:17 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die Überschrift ist wohl durchaus ein eigenes Thema wert, aus dem Artikel ->  Klick:
Erscheint die Schlagzeile übertrieben?
Beitrag vom 02.05.2011 - 22:15 Uhr
Userfbwlaie
User (4870 Beiträge)
@xwb,
Übertrieben vielleicht nicht.

Aber selbst Boeing hat mit der Umbuchung von Entwicklungskosten (in letzten Jahr) diesbezügliche Dikussionen bzw. Anmerkungen entfacht oder auch bestätigt.
Da gibt es ansich nichts Neues - flightblogger fragt sich, welche BCA-Flugzeugporgramme überhaupt innerhalb von 5 oder 20(!) Jahren profitabel waren bzw. sind...
Beitrag vom 03.05.2011 - 02:07 Uhr
UserBlackmicha
engineer
User (100 Beiträge)
" die Produktionskosten massiv zu drücken "

Das wird wohl nur auf Kosten der Qualität gehen !?
Beitrag vom 03.05.2011 - 15:32 Uhr
User
User ( Beiträge)
Eigentlich redet Jim McNerney ja selbst im aktuellen Fall kaum so, als würde Boeing mit B787 Dreamliner und B747-8 Intercontinental etwa finanziell leiden. Klingen jene eingangs im Themaartikel optimistisch angeschlagenen Töne des Vorstandschefs von Boeing vielleicht eher ähnlich einem, dessen Klub sich nur mal im Abstieg befindet oder auch bereits abgestiegen ist?

Dieser Beitrag wurde am 03.05.2011 15:33 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 03.05.2011 - 15:44 Uhr
UserB-2707
User (375 Beiträge)
@xwb

Die Überschrift dieser Rubrik ist aus meiner Sicht zu kurz. Der guten Ordnung halber sollte man diese um den A380 und A400M ergänzen.
Beitrag vom 03.05.2011 - 18:32 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die A400M schenke ich dir, die A380 gehört sicher nicht dazu, weil sie zwar verspätet aber nicht unter Preis verkauft wurde und die Anzeichen des Marktes so sind, dass der Break Even erreicht wird (420 Einheiten) die B787 wurde nach neusten Informationen so günstig verkauft, dass die 850 bestellten Einheiten nicht zum Break Even reichen. Sogar 1000 Einheiten würden die Entwicklungskosten nicht reinspielen, wenn der Preis nicht massiv angehoben würde, was aber der A350 (laut Kundenaussage das wahrscheinlich marktgerechtere Modell) in die Karten spielen würde.
Die B787 zeichnet sich aktuell als zu klein ab, eine -10 würde da besser sein, aber die T7 abwürgen.
In Boeings Haut möchte ich nciht stecken.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 03.05.2011 - 21:58 Uhr
UserB-2707
User (375 Beiträge)
Nichts für ungut. Dass der A380 (eher längerfristig gemessen an den derzeitigen Verkaufszahlen) den Break Even Point überschreiten wird, wird sicher keiner bezweifeln. Gleiches -meine ich- gilt für die B787. Ob der A350 aus Kundensicht das bessere, weil größere Modell ist, wage ich zu bezweifeln. Es wird sich aus meiner Sicht eher ein ähnlicher Dupol wie bei der A330 und B777 bilden. Über Lang wird eine B787-10 kommen müssen, da die B777 nach der Markteinführung des A350, auch bei allen Verbesserungen die möglich sind, auch das künftige Schicksal des A330 zur B787, wenn Letzterer einmal ausgereift ist, teilen wird.
Beitrag vom 04.05.2011 - 09:46 Uhr
Userfbwlaie
User (4870 Beiträge)
@SDFlight,

also bei der A380 wird es wohl noch eine Zeit dauern, bis sich die projektbezogenen Investitionen lohnen werden.
Ob man mit rund 20 Verkäufen pro Jahr über 20 Jahre aus finanzieller Sicht zufrieden wird, kann ich mir nicht so recht vorstellen.
Wie kann man über einen so langen Zeitraum den Preisindex, die Kaptitalkosten, Währungsparitäten etc. vernünftig abschätzen? Vielleicht werden demnächst mehr A380 pro jahr verkauft...
Die A380 ist sicherlich ein exzelldenter Werbeträge - sehr zum Leitwesen von Boeing! Das sollte man allerdings nicht in die Kostenrechnung mit hinenrechnen!

Beitrag vom 04.05.2011 - 17:00 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die Kosten häufen sich weiter, aktuell:  Virgin's Branson wants Boeing to pay for 787 delays

Beitrag vom 04.05.2011 - 18:30 Uhr
User
User ( Beiträge)
Zwanzig A380 pro Jahr machen 7 Mrd Dollar an Listenpreisen, trotz Nachlässen kommt dann immer noch ein stolzes Sümmchen dabei raus. Über kurz oder lang muss es aber so sein, dass soviel Aufträge wie Auslieferungen zusammenkommen. Und genau das sieht im Moment so aus.
Wartet mal ab....
20 Bestellungen sind sicher nicht das Ziel, aber immerhin soviel, dass der Backlog momentan nicht abgebaut wird. Die Projektbezogenen Investitionen werden mit der 420ten A380 getilgt sein, deswegen heißt der Punkt Break Even. Das Programm ist zudem auf 40 Jahre ausgelegt. Und bei 3% Wachstum des Luftverkehrs, limitierten Slots und steigenden Ölpreisen, gibt es keinen Weg an VLA vorbei, es sei denn die Kunden wollen wieder mehr fürs Ticket bezahlen, was ich mir bei Geiz ist Geil nicht vorstellen kann.

Ich gebe mit meiner Einschätzung zur A350/B787 nur die Meinung von großen Airlines wieder, ob man die nun teilt oder nicht. Die B787 muss nun erstmal erheblich teurer verkauft werden, um den Break Even nicht ins Unendliche zu schieben. Die Kunden haben aber wenig Vertrauen in die Vertragstreue von Boeing und werden deshalb unter Anderem nicht jeden Preis bezahlen. Zumal sie ja wissen, was die ersten 850 bezahlt haben. Und das wird ein Problem.
Wenn man das Ding am Anfang verschenkt, kann man danach nicht einen hohen Preis verlangen, das glaubt einem keiner.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 04.05.2011 - 20:14 Uhr
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Nebenbei erscheint es auch finanziell in den nächsten Jahren vielleicht doch eher unwahrscheinlich, dass Boeing etwa mit einen neuen Nachfolger für die B737 wirklich noch ein "High Risk Program" auflegen werde b.z.w. könne.
Beitrag vom 04.05.2011 - 23:31 Uhr
Userfbwlaie
User (4870 Beiträge)
@xwb,

auch ein "NEO"-Progamm ist nicht ohne - die Versprechungen müssen eingehalten werden!
Beitrag vom 05.05.2011 - 00:11 Uhr
UserFlyingT
User (331 Beiträge)
Um xwb's Link zur ChicagoTribune mal zu zitieren:

Zitat: Chicago Tribune, May 04, 2011: Virgin's Branson wants Boeing to pay for 787 delays

"Virgin Group Ltd. founding Chairman Richard Branson said Wednesday that Virgin Atlantic Ltd. expects further delays in the delivery of 15 Boeing Co. 787 aircraft and will be seeking further compensation from the aircraft maker.

"We had some coming four years ago, three years ago, two years ago, one year ago and it looks like it's delayed even further, so it's been a nightmare,” said Branson on board a passenger plane at Sydney International Airport.

Branson said Virgin Atlantic has already been paid compensation for previous delays.

"I think sadly we'll be talking about another lot,” he said.""

Quelle: Chicago Tribune, May 04, 2011:  http://www.chicagotribune.com/business/breaking/chibrkbus-virgins-branson-wants-boeing-to-pay-for-787-delays-20110504,0,3945792.story

IMHO ist das die erst klare Aussage zur Perspektive/der Erwartung gegenüber der 787 und deren finanziellen Folgen für Boing.

Bevor jetzt auf mich eingedroschen wird:
Ich mag Airbus, weil ich einer der wenigen Deutschen bin, die es sich heutzutage zugestehen, einen gewissen Patriotismus zu pflegen. Und wenn schon nicht komplett Deutsch, dann bin ich ein Anhänger der europäischen Idee und Wertegemeinschaft.
ABER: Ich bin im Kontext der Airliners aufgewachsen und ein wirtschaftlich denkender Mensch, der auch gewisse Gedanken des Protektionismus der Märkte "wünscht". Das Oligopol von Airbus und Boing hat unseren Gesellschaften bisher wenig geschadet - den Airliners ist ein Oligopol eh lieber als ein Monopol. Daher soll und muss Boing bestehen und wettbewerbsfähig bleiben. Langfristig wird auch Airbus alles schaden, was aktuell kurzfristig Boing schadet. ERGO: Boing soll bitte wirtschaftlich stark und kräftig und erfolgreich bleiben - hier ist zu trennen zwischen persönlichen/emotionalen und rationalen Gedanken!
Beitrag vom 05.05.2011 - 10:45 Uhr
User
User ( Beiträge)
auch ein "NEO"-Progamm ist nicht ohne - die Versprechungen müssen eingehalten werden!
Stimmt, auch "ein NEO-Programm" wäre vielleicht je nachdem mit in die Betrachtung einzubeziehen.
Beitrag vom 05.05.2011 - 14:22 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)
Beide, Airbus wie auch Boeing bauen tolle Airframes. Ich bin auf Airbus groß geworden und fliege nun Boeing. Meiner Meinung nach sind es die Forderungen der Airlines und die daraus resultierenden Versprechen der Flugzeug- und Triebwerksbauer in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Leistung, welche letztendlich in Verspätungen und finanziellen "Desastern" enden.
Flugzeuge, die auf einen Schlag 30% weniger verbrauchen, die Hälfte kosten und dabei nur noch einmal im Jahr in die Werft müssen, sind natürlich wünschenswert, aber nur schwer zu realisieren.

Just my 2 Cents ;-)
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