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Community / Allgemeines aus der Luftfahrtbranche / 787 und 747I sind ein finanzieller H...

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Beitrag vom 03.07.2011 - 18:05 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die tun sich echt schwer bei Boeing, seit Jahren schon, voraussichtlich noch weitere Jahre:

Klick ->  "How Profitable Is Boeing's 787 Dreamliner? Not Very"

Der auch mit Grafiken gut veranschaulichende Artikel ist besonders zu dem Thema aktuell sehr lesenswert.
Beitrag vom 12.07.2011 - 11:18 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die 787, jene dieses Jahr zuerst für ANA zur Erstauslieferung vorgesehen sind, werden mit bekanntlich mangelnder ETOPS-Zertifizierung wohl vorläufig nur als regionaltaugliche Probeflügler für Linienflüge eingesetzt werden können. Mit dem gegenwärtig teils überraschend erneuten Stopp der Endmontage für einen Monat wäre deren Produktionsart b.a.w. wohl eher als eine stockende Manufaktur/Werkstatt für "Serienflugzeuge" zu bezeichnen. Wie Boeing damit überhaupt noch irgendwann einen BREAK EVEN erreichen könne, erscheint zunehmend schleierhaft.
Beitrag vom 18.07.2011 - 10:14 Uhr
User
User ( Beiträge)
Wie auch in einem speziell anderen Thema darüber berichtet wurde, sieht es ja nun schon so aus, dass entsprechend vorherigen Vermutungen die B767-Tanker "KC-46" tatsächlich auch mit zum "finanziellen Horror" werden.

Klick ->  Boeing ’Decided It Would Lose Money’ on Tanker

Ohne etwa Schwarzmalerei betreiben zu wollen, angenommen man sähe sich dort gegenüber den A320 NEOs mit Marktdruck bald zu Preissenkungen bei den B737 gezwungen: Wie könnte Boeing im zivilen Flugzeugbau dann überhaupt noch genügend Geld verdienen, b.a.w. nur hauptsächlich mit B777-300ERs?
Beitrag vom 18.07.2011 - 11:36 Uhr
UserAviatorNZ
Moderator
So langsam frage ich mich das auch. Mittlerweile scheinen mehrere Programm (leicht) defizitär zu sein. Wobei es nicht überraschend kommt, dass Boeing mit den Tankern ein Minusgeschäft an Land gezogen haben könnte. Während der Ausschreibung gab es ja schon einige Stimmen, die genau das vorhergesagt haben.

Ich denke nicht, dass die amerikanische Regierung Boeing jemals im Stich lassen würde, nur frage ich mich, wie der mittlerweile doch recht marode Staat es in Zukunft mit den Subventionen halten wird.



Dieser Beitrag wurde am 18.07.2011 11:36 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.07.2011 - 12:49 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Bitte nicht vergessen das A320neo einige Millionen mehr kostet. Brutto sollen das ca. 7 Mio Dollar sein. Was netto real mehr bezahlt wird kann man nur vermuten. 4-6 Mio $ dürften das schon. Die sind zwar nach einigen Jahren wieder drin. Trotzdem besteht wohl mehr die Gefahr für Boeing das Kunden zu Airbus abwandern als das dadurch ein merklicher Preisdruck entsteht. Die Single Aisle bleiben für beide die Melkkuh. Davon sind viele Gewinne in die Programme A380/A400M bzw. B787/B747-8 versandet. Bleibt zu hoffen das sich das bei A350 nicht wiederholt.
Beitrag vom 18.07.2011 - 13:55 Uhr
Usertip
User (513 Beiträge)
Da bin ich mir auch nicht sicher, ob das wirklich Dienst am Kunden, oder eine willkommene ( eher wohl dringend erforderliche) Cash-Quelle ist.

 http://www.flightglobal.com/articles/2011/07/14/359461/boeing-looks-distantly-at-60-737s-per-month.html
Beitrag vom 18.07.2011 - 14:09 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Vielleicht ist es aber auch nur ein pfeiffen im dunklen Wald. In einer Zeit wo die Bestellungen B737 nicht gerade überborden und man mehr vom Backlog lebt ist einer Erhöhung auf 60/Monat bis 2016 schon sehr spekulativ. Macht sich als Meldung trotzdem ganz gut. Kostet bis auf weiteres kein Geld und die Aktionäre und die Öffentlichkeit sollen denken oh da muss es Boeing aber gut gehen. Spielart der Gattung Kurspflege.
Beitrag vom 18.07.2011 - 14:48 Uhr
Userth4
User (104 Beiträge)
Wollen wir die Kirche mal im Dorf lassen, B787 und auch B747-8 mögen nicht gewinnbringend sein, doch das stört Boeing nicht gerade viel im Moment. Der Konzern besteht aus mehr als nur dem Civil Bereich. Auch wenn auf den ersten Blick die KC 46 Lösung für außenstehende ein Verlustgeschäft ist wird am ende Boeing sicherlich gewaltig Kapital aus dem Deal schlagen (Es hängen da sehr viele Folgeaufträge an). Der derzeitige Erfolg für die A320NEO ist eher eine Marketing als ein Finanzielle Niederlage. Nicht zu vergessen das Boeing einen viel Kapitalstärkeren Background hat als EADS und seine ganze Civilsparte locker durch die teils immensen Gewinne aus der Militärsparte und auch aus anderen Bereichen Quersubventionieren kann. Problematisch könnte das Thema eher in einiger Zeit werden wenn durch die Verzögerungen bei den B747-8 und B787 Bereichen zuviele Ressourcen gebunden werden und Projekte wie 737NEO/Neuauflage 737 oder 777 Enhanced darunter leiden. Für die nähere Zukunft ist Boeing bestens aufgestellt,
Beitrag vom 18.07.2011 - 15:23 Uhr
UserAviatorNZ
Moderator
@th4

Ich bezog mich auch nur auf die Zivilsparte. Das Boeing im Rüstungsbereich ganz groß ist, steht außer Frage.
Beitrag vom 18.07.2011 - 22:44 Uhr
User
User ( Beiträge)
Da das Verteidigungsbudget der USA in näherer Zukunft massiv Zusammengestrichen werden wird, kann Boeing sich eben nicht darauf ausruhen, th4. Das ist eine völlig falsche Annahme.
Beitrag vom 19.07.2011 - 08:25 Uhr
Userth4
User (104 Beiträge)
Bei der Macht der amerikanischen Waffenlobby glaub ich eher weniger das es da zu drastischen Einsparungen kommen wird.

best regards
Beitrag vom 19.07.2011 - 09:14 Uhr
Usertrip777
User (63 Beiträge)
Die finanzielle Situation in USA kann man schon als kritisch bezeichnen...
Auch ich glaube das das Verteidigungsbudget zusammengestrichen wird. Und ich denke das Boeing das auch zu spüren bekommen wird. Vielleicht gerade in Bezug auf den "neuen" Tankerauftrag. So schnell wird da kein Geld fließen.
Wobei man auch klar sagen muss, das die Verteidigung finanziell nie auf dem Trockenen sitzen wird in Amerika, aber an "Neuaufträgen" könnte es die Rüstungsindustrie schon zu spüren bekommen.

t7
Beitrag vom 19.07.2011 - 10:44 Uhr
User
User ( Beiträge)
Mit CA ist Boeing wohl auch ingesamt gegenwärtig kaum "für die nähere Zukunft bestens aufgestellt".

Es könnte noch dicker kommen. Aktuell wird berichtet, dass es nach Einschätzungen von Analysten sowohl zu den B787 als auch zu den B747-8 erhebliche Zweifel hinsichtlich all den bisher bekannt gegebenen Auslieferungszielen gibt. Zudem "drohen ernste Akzeptanzprobleme" von Passagieren, die den B787 misstrauen.

Quelle:  http://www.aero.de/news-13100/7874.html
Beitrag vom 19.07.2011 - 12:09 Uhr
Userth4
User (104 Beiträge)
@ Trip777

Ich gebe dir recht das die Haushaltslage kritisch ist, doch am Militär wird hier wohl am allerwenigsten gespart. Zudem wird es wohl darauf hinaus laufen das immer mehr Kriegsgerät durch externe Partner finanziert und zur verfügung gestellt wird. Boeing wird von den Streichungen also sehr gering betroffen sein in näherer Zukunft ^^^wie es in 15 bis 20 Jahren aussieht das kann allerdings keiner sagen.

@ XWB

787 und 747-8 sind doch nur ein Teil der Zivilsparte von Boeing. Die Produktion der 737 ist nach auf viele Jahre ausgelastet und bei der 777 hat Boeing Quasi einen bis jetzt unangefochtenen "Platzhirsch" am start. Auch die 747-8 sehe ich wenigstens als Vollfrachter gar nicht so schlecht aufgestellt. Natürlich kann das in einigen Jahren anders aussehen aber bis dahin ist nunmal Boeing gut aufgestellt. Ich muss ja auch zugeben als gebürtiger Europäer bin ich im Zweifelsfall auch immer auf Seiten von EADS bzw. Airbus, doch darf man die Situation nicht schlechter darstellen als sie wirklich ist.

best regards

Dieser Beitrag wurde am 19.07.2011 12:09 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 19.07.2011 - 17:40 Uhr
User
User ( Beiträge)
Bei Airbus wird man vielleicht auch meinen, dass Boeing "für die nähere Zukunft gut bis bestens aufgestellt ist";)

Auch mit American Airlines?

->  Klick
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